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Parallel zu dieser Praxis sollte ich aber gleichzeitig das Bewußtsein wieder in mir wecken, dass ich nicht diese Impulse bin und gar nicht so viel damit zu tun habe, wie ich aus reiner Trägheit und Schläfrigkeit immer wieder gerne "glaube". Ich bin diese Gedanken nicht, die hier stehen. Sie sind nur in meiner Maschine. Natürlich habe ich ein enges Verhältnis zu dieser, doch bewirkt die Abgrenzung zu ihrem In- und Ouput, zu ihren Produkten, die gleichzeitig auch ihr Treibstoff sind, in keiner Weise eine Entfremdung von dieser.
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Doch diese Beobachtung bringt wahrscheinlich nicht viel. Kann man Wut absichtlich nutzen? Das Positive in ihr, die Energie, extrahieren, ohne sich in moralische Gefahr zu begeben? Ein Tanz auf Messers Schneide vielleicht. Aber den müssen wir ja so oder so lernen...
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Ich hab grad ein Zeichen per Email bekommen...
(und es hat was mit Liebe zu tun...)
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Am besten gar nicht.
Burnout und Denk- und Gefühls-Sucht ist eine Sache - sich zu verlieben eine andere. Mich zum Wahnsinn treiben oder dazu, mir eine Kugel in den Kopf zu jagen, schafft nur Letzteres. Dies aber mit Leichtigkeit.
Ein gutes Gegengift gegen die "Versuchung" ist, das Romantisieren um "Liebe" auf die Spitze zu treiben: Würde man füreinander sterben oder nicht? Wenn dies nicht gegeben ist und auch nicht darauf hinausläuft, ist es Bullshit und verdient keine Romantisierung.
Solche Denkweise sollten sie einem in der Schule beibringen.
Verliebtheit / "Liebe" zu einer Frau ist ganz gewiß nicht einer der neuen (alten) Aspekte, die ich jetzt in mein Leben lassen sollte.
Wie gesagt: Nur die Liebe selbst lieben. Da verliert man nicht sein Zentrum.
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"ein anderer Weg" - Ansichtssache. Man könnte auch sagen: Zum ersten Mal sein langer Zeit liegt überhaupt wieder ein möglicher Weg vor mir.
Und/Oder die abstraktere Denkweise: Ich kann, wenn ich will, andere Aspekte des Lebens betonen.
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Aber es verlangt ja auch gar keiner, dass ich mich umpole.
In gewisser Weise ist dies auch eine der größten Wahnideen: Seinen Willen mit seinem Willen ändern.
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Ich habe sie nun einige Stunden vor mir her geschoben - ich will sie nun endlich dahinrotzen meine Beichte, die eine der sehr wenigen, die mir überhaupt noch peinlich oder unangenehm sind. Wenigstens in groben Zügen dahinrotzen:
Ich habe mich fangen lassen von äußert kindischen Gedanken und Konzepten. Konzepten über das "ich" bzw. "selbst", das es aufzubauen gelte - das "ich" bzw. "selbst", das es aufzubauen gelte, um den Tod zu überwinden. Ich habe das ernst genommen, diese Systeme von Gurdjieff und Don Juan / Castaneda. Ich habe das ernst genommen, obwohl ich mir sehr wohl bewußt war, dass diese Systeme in diesem Punkt widersprüchlich sind, und ich demnach nach einem ganz anderen Verständnis dieser Systeme hätte suchen sollen. Ich aber suchte lieber verbissen nach einem "ich" in mir, oft so, als ob man es wie ein Ding finden könnte. Dieses nicht zu finden bzw. zu haben hatte die Bedeutung eines großen, schlimmen Problems.
Angst lässt alle Intelligenz verkümmern. Der Mensch ist nicht frei zu verstehen.
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(Aber nicht, dass hier jetzt einer denkt, ich hielte es für völlig absurd, über Tun zu schreiben...)
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