Es ist womöglich schade für andere.
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Es ist womöglich schade, dass es mir immernoch schwerfällt, an mich und den Wert meiner Gedanken zu glauben. "Es ist womöglich schade"... hier beweise ich sie auch gleich, meine Schüchternheit.
Wieso traue ich mich noch nichtmal, die Erwägung der Möglichkeit, dass diese Gedanken irgend jemand anderem etwas geben, klar auszusprechen? In mir selbst traue ich mich doch, und ich weiß, dass ich nicht überheblich bin. Meine Selbst-Bejahung muss sich wohl noch durch die Herausforderungen in der Welt vervollkommnen und festigen. Es ist leicht zu sagen "Ich bin der Größte", doch immer nur genau so zu sein und über sich selbst zu sprechen, wie man sich in seinem Inneren auch wirklich sieht, muss manch einer erst lernen. Zu seinen Stärken stehen.
Na klar, es könnte sein, dass jemand anderes das, was man als Wert betrachtet, auseinandernimmt und entzaubert...
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Ich sehe etwas ganz grundsätzlich falsch. Ich sehe etwas ganz grundsätzlich falsch. Ich sehe etwas ganz grundsätzlich falsch. -
Wenn ich das, was mir fehlt, irgendwie erreiche, bzw. das, was ich zuviel habe, loswerde, dann mit dieser Formel. Hier verstehe ich plötzlich, was "Glaube" und "gläubiges Folgen" ist! Ich muss nicht zwanghaft eine Wahrheit glauben, zu der ich kein Bezug habe.
Natürlich muss ich auch dem Gefühl für die damit zusammenhängenden Konsequenzen handelnd folgen. Und natürlich ist dies nicht das Letzte und Einzige, was ich glauben will und kann. Wie unten bereits gesagt: Das Dogma der Positivität schwingt mit.
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Ich würde es so gerne genau erklären können, was es heißt, aus dem Sein heraus zu denken...
Das Sein denken lassen. Erkennen seiner eigenen Willen. Direkteste Bahnung dieser nach außen. Wunsch des Geistes und des Willens zu wirken. Ausrichtung dieser auf das Elementare. Hebung des Gefühls aus seiner Passivität. Senden der ewig gleichen Grundbotschaft in allem: Ich will. Ich liebe. Ich tue und wirke. Am Ende bleibt nur Hoffnung. Weiterkämpfen.
Die ewig gleiche Grundbotschaft. Der ewig gleiche Wille. Eigentlich immer wieder nur das gleiche.
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Gedanken aus dem Sein nach draußen zu senden gibt Energie.
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Entweder sie kommt - oder sie kommt nicht. Die Erleuchtung. -
Energie geben. Ins Jetzt.
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Sich zu sagen, dass man etwas ganz grundsätzlich falsch sieht, ist wie einen ganz wesentlichen Teil von Erkenntnis sich schon vor ihrem Eintreffen nutzbar zu machen. Entscheidend ist dabei auch, dass das Dogma der Positivität frei mitschwingt: Mein Leid und meine Probleme existieren überhaupt nur aufgrund von gewissen "Fehlern" - wahrscheinlich sogar nur Fehlern in meiner Sichtweise. Freude ist der Normalzustand.
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Jetzt gegen Abend kommt Gesundheit und Energie langsam zu meinem Körper zurück wie eine Gnade. Damit auch Geist, Freude und Zuversicht.
So absolut meine Tendenz ist, mit allem was mich packt mitzugehen - es fließen hier und jetzt Freudetränen - so mangelhaft scheint auch die Zusammenarbeit von Gedächtnis und Gefühl. Ich werde diese Freude fast nicht mehr kennen, wenn sie nicht mehr da ist. Genauso aber kenne ich jetzt den gesammelten Frust des ganzen Tages nicht mehr.
Ist dies (m)ein Fehler?
Ein Gedächtnisfehler wird es wohl eher nicht sein. Wenn dann ein Einstellungsfehler.
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Der Jetzt-Modus des Kopfes ist wieder eine Sache für sich. Der Kopf scheint mir der Hauptempfänger für 'Eindrucksnahrung' nach Gurdjieff zu sein, auch wenn er sagt, dass eine ganz besondere und mächtige Eindrucksart mit dem Geschlechtszentrum zusammenhängt. Schafft man es, sich dem lückenlosen Eindrucksstrom der Kopf-Sinne zu öffnen, vor allem dem des Seh-Sinns, scheinen sich diese "Eindrücke" anzusammeln und einen eigenen Körper aufzubauen, der reines Gefühl ist.
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Diese Abhängigkeit von Energie! Diese unendliche Abhängigkeit!
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Energie geben. Immer nur Energie geben! Sich selbst. Seinem Körper. Dem Moment.
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Und oft hat man nichts, absolut nichts in der Hand, das einen führt. Die Kraft der Gedanken? Die Kraft der Worte? Nein. Energie geben ist alles, was bleibt. Dabei alles sehr unbestimmt und unklar.
Die Abhängigkeit des Seins von Energie. Die Unterordnung der Seinsträger 'Energie' und 'Körper' unter allgemeine Gesetze. Akzeptieren.
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Ich bin der hinter mir. Dies ist die Wahrheit, die mich begleiten kann, wenn ich es zulasse. Sie ist zwar nicht immer in wirklich jedem Moment des Alltags zugänglich, doch ist sie, wenn sie es ist, sehr überzeugend. Dabei ganz kampflos.
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Ich habe keinen Willen. Ich will sein. Ich habe keinen Willen. Ich will sein. Ich habe keinen Willen. Ich will sein.
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Immernoch das gleiche Problem. Keine lebendigen Überzeugungen in meinem Geist. Und ich will sie nicht selber machen. Sie sollen einfach sein.
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Ich will an die Hintere Energetische Ebene "glauben" - bzw. mein Bekämpfen dieser Erfahrungswahrheit aufgeben und dieses Wissen nun endlich inbrünstig, zart und dankbar nutzen.
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Ich will Euch alle allein lassen - doch es ist noch nicht ganz vollständig.
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Kümmere man sich nicht zuviel um andere. Es muss jeder seinen Weg für sich allein finden.
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Bei den Gefühlen und Empfindungen beginnen, mit denen man auch halbwegs in lebendigem Kontakt steht. Der passive (äußere, grobe) Körper als Basis. (?)
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Totale Energie. Totales Bewußtsein. Zu weit weg?
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Mit dem Körper wollen.
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Ganz sein. Einfach nur sein. Die "Mißstände" einfach mal vergessen. Nicht ständig im Sinn haben, was man unbedingt erreichen muss.
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Es ist alles okay.
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Das Prinzip des Verrichtens von Extra-Arbeit. Extra-Anstrengung. Gleichzeitigkeit. Parallelität. Jedes Tun mit der Note des Sein-Wollens und Geben-Wollens versehen. Es z.B. bewußt etwas langsamer machen. Oder schneller.
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Überbewertungen überall. Verlust von Gelassenheit.
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Glaube. Ruhendes Denken, umgeben von Bewegungen. Unbewußtes Nähren einer Realität.
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Es ist alles mein Sein. Wohin ich auch schaue. Alles eine Verlängerung meines Seins. Sogar die Bewegungen, die mir übergeordnet scheinen.
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