Samstag, 18. Oktober 2008
gedankenmaler, 16:19h
"Sinn des Lebens"...
Durch sich selbst das Göttliche in diese Welt hinein tragen.
Durch sich selbst das Göttliche in diese Welt hinein tragen.
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Donnerstag, 16. Oktober 2008
gedankenmaler, 22:37h
Ich fixiere mich zu sehr auf die vermeintliche Tatsache, dass Kommunikation im energetischen Bereich so unendlich schwer sei. Es kommt mir sogar so vor, als ob letztlich alles von dem Glück abhänge, die "richtigen Bewegungen" zu finden. (Gegen dieses "ungerechte Zufallsprinzip" will ich dann immer kämpfen.)
Aber wie wäre es, einfach mal daran zu glauben, dass die Kommunikation funktioniert?
Ein bißchen dafür spricht für mich schonmal, dass mich immer, wenn ich z.B. ein Buch aus der Welt indischer Religionen in die Hand nehme, eine ganz besondere Stimmung berührt.
Und auch den konkret energetischen, inneren Raum darf ich mir vielleicht viel mehr veräußerlicht und von außen zugänglich vorstellen. Vielleicht hängt es ja nur von meinem Willen ab, ob eine äußere Kraft in diesen Bereich eindringen kann oder nicht.
Dann darf ich mir das Ganze vielleicht auch einfach so vorstellen, dass es dem Prinzip der Resonanz folgt. Eine Seite, die einen Ton erzeugt, bringt andere Seiten der gleichen oder einer verwandten Wellenlänge zum Schwingen.
Aber wie wäre es, einfach mal daran zu glauben, dass die Kommunikation funktioniert?
Ein bißchen dafür spricht für mich schonmal, dass mich immer, wenn ich z.B. ein Buch aus der Welt indischer Religionen in die Hand nehme, eine ganz besondere Stimmung berührt.
Und auch den konkret energetischen, inneren Raum darf ich mir vielleicht viel mehr veräußerlicht und von außen zugänglich vorstellen. Vielleicht hängt es ja nur von meinem Willen ab, ob eine äußere Kraft in diesen Bereich eindringen kann oder nicht.
Dann darf ich mir das Ganze vielleicht auch einfach so vorstellen, dass es dem Prinzip der Resonanz folgt. Eine Seite, die einen Ton erzeugt, bringt andere Seiten der gleichen oder einer verwandten Wellenlänge zum Schwingen.
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Donnerstag, 16. Oktober 2008
gedankenmaler, 00:41h
Viel Denken.
Phantasie.
Träumen.
Es gibt da diesen Raum...
man erlangt ihn durch Vertrauen in den Wert des Träumens...
Vielleicht sollte ich mich nach dort eine Weile zurückziehen. Ich hatte diese Alternative noch nie wirklich vor Augen, noch nie wirklich zu leben versucht.
Phantasie.
Träumen.
Es gibt da diesen Raum...
man erlangt ihn durch Vertrauen in den Wert des Träumens...
Vielleicht sollte ich mich nach dort eine Weile zurückziehen. Ich hatte diese Alternative noch nie wirklich vor Augen, noch nie wirklich zu leben versucht.
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Freitag, 10. Oktober 2008
gedankenmaler, 03:54h
Ich kann nicht schlafen...
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Samstag, 13. September 2008
gedankenmaler, 10:49h
Unterdrücken vs. gesundes Vergessen
Gestern ein Telefonat mit einem neugewonnenen Freund beendet mit dem Vorsatz, diese elementare psychologische Frage beim nächsten Mal zu diskutieren.
Inzwischen wurde mir klar, dass bereits die Art und Weise, wie wir über dieses Thema nachdenken und diskutieren, in der Regel höchsten Aufschluß über das Thema selbst gibt:
Denken wir in Mustern von richtig und falsch? Von starren richtig und falsch? Denken wir schwarz-weiß? Richten wir uns stark nach Autoritäten aus? Übernehmen wir unsere Meinung von anderen?
Oder erlauben wir uns etwa die Haltung, dass wir das alles selbst beantworten müssen - und zwar auch jedesmal selbst, wobei das Urteil mal so und mal so ausfallen kann?
Erlauben wir uns vielleicht sogar die Haltung, dass der Unterschied zwischen Unterdrücken und gesundem Vergessen ein himmelweiter ist, der nur von psychisch Gelähmten nicht getroffen werden kann - weil sie sich noch nichtmal die Grundbegriffe "Unterdrücken" und "gesundes Vergessen" selbst zu definieren oder zu verwerfen trauen?
Ist es eine rein theoretische Diskussion - oder eine, bei der man viel auf seine eigene Erfahrung zurückgreift?
Gestern ein Telefonat mit einem neugewonnenen Freund beendet mit dem Vorsatz, diese elementare psychologische Frage beim nächsten Mal zu diskutieren.
Inzwischen wurde mir klar, dass bereits die Art und Weise, wie wir über dieses Thema nachdenken und diskutieren, in der Regel höchsten Aufschluß über das Thema selbst gibt:
Denken wir in Mustern von richtig und falsch? Von starren richtig und falsch? Denken wir schwarz-weiß? Richten wir uns stark nach Autoritäten aus? Übernehmen wir unsere Meinung von anderen?
Oder erlauben wir uns etwa die Haltung, dass wir das alles selbst beantworten müssen - und zwar auch jedesmal selbst, wobei das Urteil mal so und mal so ausfallen kann?
Erlauben wir uns vielleicht sogar die Haltung, dass der Unterschied zwischen Unterdrücken und gesundem Vergessen ein himmelweiter ist, der nur von psychisch Gelähmten nicht getroffen werden kann - weil sie sich noch nichtmal die Grundbegriffe "Unterdrücken" und "gesundes Vergessen" selbst zu definieren oder zu verwerfen trauen?
Ist es eine rein theoretische Diskussion - oder eine, bei der man viel auf seine eigene Erfahrung zurückgreift?
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Donnerstag, 11. September 2008
gedankenmaler, 13:06h
aus Rachel Pollack. Tarot. 78 Stufen der Weisheit:
... und im Hebräischen ist das Wort für "Geist" und das Wort für "Wind" ein und dasselbe.
... und im Hebräischen ist das Wort für "Geist" und das Wort für "Wind" ein und dasselbe.
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Samstag, 6. September 2008
gedankenmaler, 12:09h
Die Aura eines Gedanken
Ist er noch da? Ist er noch da?
- Ja, er ist noch da. -
Ist er noch da? Ist er noch da?
- Ja, er ist noch da. -
Ist er noch da? Ist er noch da?
- Ja, er ist noch da. -
Ist er noch da? Ist er noch da?
- Nein, er ist nicht mehr da. -
......
Ich wähle einen anderen. Ich wähle einen anderen. Ich wähle einen anderen.
Ich wähle einen anderen. Ich wähle einen anderen. Ich wähle einen anderen.
Ich wähle einen anderen. Ich wähle einen anderen. Ich wähle einen anderen.
Oder ein Bild.
Oder mich (und meinen Körper).
Oder ich glaube es nur, dass ich einen anderen wähle.
Ist er noch da? Ist er noch da?
- Ja, er ist noch da. -
Ist er noch da? Ist er noch da?
- Ja, er ist noch da. -
Ist er noch da? Ist er noch da?
- Ja, er ist noch da. -
Ist er noch da? Ist er noch da?
- Nein, er ist nicht mehr da. -
......
Ich wähle einen anderen. Ich wähle einen anderen. Ich wähle einen anderen.
Ich wähle einen anderen. Ich wähle einen anderen. Ich wähle einen anderen.
Ich wähle einen anderen. Ich wähle einen anderen. Ich wähle einen anderen.
Oder ein Bild.
Oder mich (und meinen Körper).
Oder ich glaube es nur, dass ich einen anderen wähle.
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Samstag, 30. August 2008
gedankenmaler, 01:32h
Da erzählte mir mein Freund doch letztens von so einer Frau, die er begehrt. Sie ihn wohl auch ein bißchen, doch hat sie eigentlich eine feste Beziehung.
Und das Problem an der ganzen Sache sei nun, dass sie Angst davor habe, dass sie mit ihren Gefühlen in Konflikt kommen könnte, wenn sie sich auf eine Affäre mit ihm einlassen würde.
...
HA!
...
HA!HA!HA!
...
Ich töte Euch alle!
...
(Quizfrage: Wovor sollte die Frau wirklich Angst haben?)
Und das Problem an der ganzen Sache sei nun, dass sie Angst davor habe, dass sie mit ihren Gefühlen in Konflikt kommen könnte, wenn sie sich auf eine Affäre mit ihm einlassen würde.
...
HA!
...
HA!HA!HA!
...
Ich töte Euch alle!
...
(Quizfrage: Wovor sollte die Frau wirklich Angst haben?)
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Montag, 25. August 2008
gedankenmaler, 15:07h
Es ist vorbei.
Es ist vorbei. Es ist vorbei. Es ist vorbei!!!!!
(nein, man muss sich keine Sorgen machen...)
Es ist vorbei. Es ist vorbei. Es ist vorbei!!!!!
(nein, man muss sich keine Sorgen machen...)
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Donnerstag, 21. August 2008
gedankenmaler, 11:14h
Meine Psyche ist voller Mist. Voller irrelevantem Mist.
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