Samstag, 16. August 2008
gedankenmaler, 00:15h
Die Psyche hat mehrere Teile und einer davon ist immer frei - allerdings nicht immer wach, nicht immer entfaltet.
Starke Fixierungen können diesen nur beherrschen, indem sie von den anderen Teilen, in denen sie zuhause sind, auf ihn einwirken / einreden. Sie rufen ihr "Programm" über eine gewisse Entfernung herrüber.
Immer versuche ich irgendwie auf meine Psyche einzuwirken, etwas zu korrigieren, etwas zu ändern. Doch mir ist (war?) noch nichtmal die Grundstruktur ihres Funktionierens bewußt.
Starke Fixierungen können diesen nur beherrschen, indem sie von den anderen Teilen, in denen sie zuhause sind, auf ihn einwirken / einreden. Sie rufen ihr "Programm" über eine gewisse Entfernung herrüber.
Immer versuche ich irgendwie auf meine Psyche einzuwirken, etwas zu korrigieren, etwas zu ändern. Doch mir ist (war?) noch nichtmal die Grundstruktur ihres Funktionierens bewußt.
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gedankenmaler, 14:24h
Klebriges Gestrüpp dieses Gedankenwerk um "Zeichen", "Schicksal" und "Dienen-Wollen". Einerseits bin ich eigentlich viel zu schüchtern, um an dieses Gute in mir auch wirklich glauben zu können - es gelingt mir nur deswegen inzwischen einigermaßen, weil ich durch Robert A. Monroe dazu inspiriert worden bin - andererseits scheint (-) es doch so fest in mir verankert zu sein, dass meine Verfehlungen in der Vergangenheit mir immernoch Seelenqual bereiten und ich den Tod für die angemessene Strafe halte.
Bei all dem vergesse ich auch immer wieder gerne mich selbst und dass ich ja vielleicht auch wichtig genug bin, um selbst Gegenstand einer "Hilfsaktion" sein zu können.
Ja geht es vielleicht wirklich nur darum, dass ich "lebe"?
Geht es überhaupt um nicht viel mehr, als einfach so zu leben?
Da ist manchmal so ein Gefühl in mir, vielleicht eine noch viel, viel größere Verantwortung zu tragen...
vielleicht Größenwahn... (ist ja doch mehr Gedanke als Gefühl - insofern kann es sich auch um etwas komplett Künstliches handeln...)
Was mein Selbst-Vertrauen bezüglich des Guten in mir angeht, so versuche ich mir übrigens ein bißchen auf die Sprünge zu helfen, indem ich klar registriere, wie verliebt ich doch wenigstens in das Gute bin. Und kann man weit von etwas entfernt sein, das man liebt?
Ein bißchen kitschig und verschwenderisch bin ich in der Wahl der Bilder, die das Gute repräsentieren - ja, es bleibt eigentlich nur eines:
FÜR JEMAND ANDEREN ZU STERBEN. FÜR ETWAS ZU STERBEN.
Ich liebe die Schönheit dieses Gedankens / dieser Handlung.
Oder ist der Tod gar nicht das höchste Opfer?
Bei all dem vergesse ich auch immer wieder gerne mich selbst und dass ich ja vielleicht auch wichtig genug bin, um selbst Gegenstand einer "Hilfsaktion" sein zu können.
Ja geht es vielleicht wirklich nur darum, dass ich "lebe"?
Geht es überhaupt um nicht viel mehr, als einfach so zu leben?
Da ist manchmal so ein Gefühl in mir, vielleicht eine noch viel, viel größere Verantwortung zu tragen...
vielleicht Größenwahn... (ist ja doch mehr Gedanke als Gefühl - insofern kann es sich auch um etwas komplett Künstliches handeln...)
Was mein Selbst-Vertrauen bezüglich des Guten in mir angeht, so versuche ich mir übrigens ein bißchen auf die Sprünge zu helfen, indem ich klar registriere, wie verliebt ich doch wenigstens in das Gute bin. Und kann man weit von etwas entfernt sein, das man liebt?
Ein bißchen kitschig und verschwenderisch bin ich in der Wahl der Bilder, die das Gute repräsentieren - ja, es bleibt eigentlich nur eines:
FÜR JEMAND ANDEREN ZU STERBEN. FÜR ETWAS ZU STERBEN.
Ich liebe die Schönheit dieses Gedankens / dieser Handlung.
Oder ist der Tod gar nicht das höchste Opfer?
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Mittwoch, 13. August 2008
gedankenmaler, 18:19h
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Montag, 11. August 2008
gedankenmaler, 23:42h
Der Schmerz des Betrogen-Werdens:
Sie tut es OHNE MICH. Sie hat mich vergessen. Sie kann mich vergessen.
Sie ist allein. (Den Mann nehme ich in der Szene gar nicht wahr.)
Ohne mich.
...
(Könnte ich mich nicht auch über ihre Selbständigkeit freuen?)
Sie tut es OHNE MICH. Sie hat mich vergessen. Sie kann mich vergessen.
Sie ist allein. (Den Mann nehme ich in der Szene gar nicht wahr.)
Ohne mich.
...
(Könnte ich mich nicht auch über ihre Selbständigkeit freuen?)
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Samstag, 9. August 2008
gedankenmaler, 15:31h
Liebe ist absolute Entschiedenheit.
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Samstag, 9. August 2008
gedankenmaler, 00:04h
Ich wünsche meinen Geist in eine andere Spurrille.
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gedankenmaler, 23:27h
Es gibt gar keine zwischenmenschlichen Beziehungen.
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Mittwoch, 6. August 2008
gedankenmaler, 00:06h
wie nebensächlich ist es, mit einander zu schlafen!
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Montag, 4. August 2008
gedankenmaler, 22:58h
Meine Beziehung zu meinem Mitmenschen äußert sich nicht in einem konkreten Gefühl.
Ich könnte auch sagen:
Ich habe gar keine Beziehung zu meinen Mitmenschen.
Aber das wäre ja verpönt.
Ich könnte auch sagen:
Ich habe gar keine Beziehung zu meinen Mitmenschen.
Aber das wäre ja verpönt.
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Sonntag, 3. August 2008
gedankenmaler, 22:44h
Ich muss mir mehr darüber bewußt werden, dass mir in dieser einen speziellen Beziehung eine Führerrolle zukommt. Wie verkehrt ist meine Kompromißbereitschaft hier!
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