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Freitag, 25. Juli 2008
Sein
Es gibt keine Probleme.
Es gibt für alles eine Lösung.



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Sein
Das Gesicht als Aussage, als höchste und stärkste charakterliche Prägung der "äußeren Erscheinung".

Als solches ist jedes Gesicht schön.



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Freitag, 25. Juli 2008
Sein Ia
Wille braucht Energie und Energie braucht ein stabiles, konstitutionell starkes Seins-System (einen starken "Körper").

Es ist eine abwegige Idee zu glauben, dass sich Wille unter schwierigen Bedingungen besser entfalten könne und dass es dabei auch hilfreich wäre, wenn diese "schwierigen Bedingungen" in einem selbst existieren, z.B. in Form eines kranken Körpers.



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Sein Ia
Da ist eine merkwürdige Tendenz in mir: Mit meinem Wesenskern verlange ich verstanden und erkannt zu werden, auch ohne dass ich mich bemühe, ihn auszudrücken.
Ich will Euch z.B. beschimpfen können und mir sicher sein, dass Ihr wißt, es kann unmöglich ernst gemeint sein.

Kennt das noch jemand?



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Sein
Mein Kopf gehört Dir (Gott).
Mein Wünsche gehören Dir.

Es verbleibt nur noch ein Wunsch: Dass Du davon auch Gebrauch machst.

Oder befiehlst Du wirklich den Tod?

Oder soll ich im Gegenteil das eigene Wünschen, das Wünschen aus ganzem Herzen, erst richtig lernen?



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Mittwoch, 23. Juli 2008
Sein
Ich will ein Gedanke sein.
Ein Ding mit Charakter. Ein Ding mit Stoßrichtung, Aussage, Geschmack, Absicht, Eigenart.
Irgendwie bin ich mir nicht genug Gedanke.



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Dienstag, 22. Juli 2008
Sein Ia
Sag Energie und dann lass den Verstand auch los! Lass das Wort auch los!

(Verbinde kein spirituelles oder psychologisches Konzept damit - Suggestion, Imagination, Kraft des Unbewußten, etc... Lasse Dich durch dieses vermeintliche "Wissen" nicht dazu verleiten, die Wirkung überwachen zu wollen.)

"Energie!" - das Wort fliegt in alle Richtungen.

Ernst und tiefes, wahres Sein aber braucht anscheinend dann noch etwas mehr. Eine Basis. Den Körper.
Wie kommt er ins Spiel? Ist es wirklich allein die reine Muskelanstrengung, die ihn aktiviert?



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Sein II
Immernoch gibt es solche oberflächlichen "spirituellen" (psychologischen) Fixierungen in mir...
"Es sei wichtig zu vertrauen und zu glauben."
Ich verstand das bisher immer so, dass man gegen Angst und Sorgen nichts tun solle, sie einfach nur hinnehmen und irgendwie "Vertrauen" dagegen setzen.
Doch ist es nicht viel mehr nötig, ganz konkret gegen die Angst vorzugehen, auf mehreren Ebenen?
Wenn die Angst aus konkreten Gedanken stammt, so sollte vielleicht auch das Vertrauen, das man ihr entgegensetzt sich auf konkrete Gedanken berufen. Ein bloßes "Vertrauen", das sich noch nichtmal einen Gedanken wie "Es wird alles gut" erlaubt, ist für den Menschen wohl unnatürlich.
Insofern es mehrere Formen von Angst bzw. seelischer Verkrampfung gibt, gibt es aber auch andere Ansätze. "Verkrampfungen", die mehr energetischer Natur sind, können durch Sport oder bestimmtes Atmen gemildert werden.
Allgemein sollte man aber auch den Gedanken, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die sich auf einen Umgang mit der Angst nach ihrer Entstehung beziehen, nicht übertreiben. Die Taktik muss natürlich auch immer einen prüfenden Blick auf die Ursachen der Angst beinhalten. Mal stellt sich ja auch durchaus heraus, dass alles nur auf einem Irrtum beruht.

(Solch selbstverständlichen Erwägungen werden, wie in meinem Fall, eben leicht von Dogmatik blockiert. Das Denken erstarrt in Simplifizierungen. Sofern diese Simplifizierungen mit Begeisterung geglaubt werden, kann die damit verbundene Kraft der Begeisterung die Richtigkeit der Glaubensinhalte scheinbar gänzlich bestätigen, obwohl sie nur ein Facette der ganzen Wahrheit darstellen.)



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