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Sonntag, 1. Juni 2008
gedankenmaler, 22:03h
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gedankenmaler, 15:33h
Das Leben ist keine Dauerlösung.
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gedankenmaler, 13:54h
Diese Tage kurz nach dem Wegkurieren der gröbsten Krankheitszeichen sind tückisch. Allzu gerne möchte ich mich der Illusion hingeben, wieder voll gesund zu sein, doch ich bin es nicht.
Eine gewisse Schwäche steckt noch in den Knochen.
Eine gewisse Schwäche steckt noch in den Knochen.
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Sonntag, 1. Juni 2008
gedankenmaler, 01:39h
Ich möchte an dieser Stelle mal ganz generell um Entschuldigung bitten für alle die Fälle, in denen mir assoziative Entgleisungen unterlaufen.
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gedankenmaler, 21:15h
Wille ↔ Zartheit ?
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gedankenmaler, 20:09h
Eine beständige Zartheit in sich aufrecht zu erhalten
ist oft ein harter Kampf gegen eine innere Müdigkeit. Die Grenze zur Passivität muss scharf gezogen werden.
"Wachet!"
"Wachet!"
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gedankenmaler, 15:44h
Gerade eben, während eines kurzen, impulsiven Klimmzugs
an meinem Hochbett, verstand ich plötzlich wie großartig die Welt und das Sein in ihr durch den Körper doch ist.
(Es ist nicht so, dass ich dieses Verständnis nicht schon einmal besessen hatte.)
(Es ist nicht so, dass ich dieses Verständnis nicht schon einmal besessen hatte.)
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gedankenmaler, 13:42h
Ich erlebe Anstrengung als etwas, das meine Wahrnehmung einengt.
Es ist, als ob man sich in einen dunklen Tunnel begibt. Das Sehen, eine feine Form des Wahrnehmens, verschwindet weitestgehend aus dem Bewußtsein. Auch das Fühlen wird dumpf. Es ist noch da, aber der Sinn für seine Qualitäten schwindet. Der Tunnel ist eng. Man muss ihm Widerstand leisten, ihn dehnen. Die Erfahrung des "Ich bin" wird auf den Energie- und Kraftaspekt reduziert: Man ist nur noch eine Art Ofen. Darüber hinaus nur noch der Angestellte, der die Kohlen nachlegen muss. Wohin die Maschine fährt, wozu sie dient, die Energie, die man da erzeugt, das weiß man kaum noch. Alles läuft automatisiert, sogar der Wille zur Anstrengung und die Nachfuhr neuer Kohlen, doch entbindet das einen nicht davon, die Hitze auszuhalten.
Doch ich habe das Bedürfnis nach mehr Sinn und mehr "persönlichem Sein" - was für mich irgendwie das Gleiche ist.
Ich kenne, glaube ich, den Weg dazu: Zartheit. Das Sein ist zart. Bzw. es ist auch zart. Ich glaube, es gibt auch einen subtilen inneren Weg, Phasen der Anstrengung und des Kampfes im Einklang mit Zartheit auszuführen. Zumindest das Wissen über den Zusammenhang von Zartheit und Sein stellt für mich schon alles auf eine andere Grundlage. Sich allgemein auf sie auszurichten, lässt mich auch die Phasen des Kampfes besser ertragen, schon allein weil ich diese einem Ziel widmen kann, das mir dauerhaft heilsbringend erscheint.
Doch ich habe das Bedürfnis nach mehr Sinn und mehr "persönlichem Sein" - was für mich irgendwie das Gleiche ist.
Ich kenne, glaube ich, den Weg dazu: Zartheit. Das Sein ist zart. Bzw. es ist auch zart. Ich glaube, es gibt auch einen subtilen inneren Weg, Phasen der Anstrengung und des Kampfes im Einklang mit Zartheit auszuführen. Zumindest das Wissen über den Zusammenhang von Zartheit und Sein stellt für mich schon alles auf eine andere Grundlage. Sich allgemein auf sie auszurichten, lässt mich auch die Phasen des Kampfes besser ertragen, schon allein weil ich diese einem Ziel widmen kann, das mir dauerhaft heilsbringend erscheint.
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Freitag, 30. Mai 2008
gedankenmaler, 23:22h
Auch wenn Du nur ein kleine Anstrengungsleistung vollbracht hast:
Genieße die Ruhe und Entspannung danach.
Genieße die Ruhe und Entspannung danach.
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gedankenmaler, 17:26h
Würdest Du mitgehen, wenn Dich die Energie abholt?
Würdest Du mitgehen, wenn Dich das Leben abholt?
...die Freiheit?
...Gott?
Oder musst Du vorher erst noch was erledigen?
(Was???)
...die Freiheit?
...Gott?
Oder musst Du vorher erst noch was erledigen?
(Was???)
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gedankenmaler, 17:19h
Apropos Entscheidungen...
ich sollte vielleicht mal eine richtige, eine große, eine Lebensentscheidung treffen. Eine, die mein ganzes Leben auf eine vernünftige Grundlage stellt. Gibt es doch, oder? Dass sich etwas tief in die eigene Psyche hinabsenkt und dort alles klar macht, weil man es als bedeutsam oder gar heilig empfindet... "Entschiedenheit", "Klarheit", "Einfachheit". Kein Hin und Her mehr. Stabilität.
Ja, sowas gibt es - ohne Frage... aber es müssen mehrere Einflüsse gleichzeitig auf natürliche Weise zusammenfließen und man muss der Welt vollen "Glauben" entgegenbringen...
Glaube = Glaube an Inhalt, Glaube an den Inhalt der Welt
Durch ein falsches Verständnis von Seth / Jane Roberts wurde der "Akt" der Psyche, den man "Glaube" nennt, bei mir fast völlig subjektiviert. Es wurde ständig über Glaube geredet, doch ich nahm der Welt ihre Substanz.
Man kann sich natürlich auch bewußt gegen die Welt entscheiden.
(Tom?)
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gedankenmaler, 13:38h
Entscheidung.
Ich möchte ab jetzt nur noch in dem Bewußtsein bloggen, dass ich ein Energieball bin, und dass ich darüber hinaus einen weiteren Energieball in mir hochzüchte.
(Dieser ist weniger "hinten" als "vorne" - aber für solche Details interessiert Ihr Euch bestimmt gar nicht...)
(Dieser ist weniger "hinten" als "vorne" - aber für solche Details interessiert Ihr Euch bestimmt gar nicht...)
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gedankenmaler, 13:14h
So.
Ab Sonntag dann also noch 61 Tage, um
a) eine Wohnung zu finden,
b) keine neue Wohnung zu finden
oder
c) all mein Hab und Gut abzustoßen und in eine radikal spirituelle Lebensgemeinschaft zu ziehen.
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Donnerstag, 29. Mai 2008
gedankenmaler, 15:39h
Traum:
Auf einer langen Reise wurde ich irgendwann des Reisens überdrüssig. Ich beschloss die Reise zu beenden, indem ich einfach dieses "Spiel" Reisen beendete. Ich veränderte gewissermaßen meine Wertung der Realität und bewirkte so irgendwie sehr selbstverständlich, dass sich die ganze Welt um mich rum änderte. Es hatte eine gewisse Ähnlichkeit damit, aus einem Traum aufzuwachen. Ich fand mich nun in meiner "Heimat" Berlin wieder. Doch irgend etwas stimmte nicht, und zwar an allen Ecken und Enden. Auf unsichtbare Weise war irgendwie alles anders. Es herrschten andere Gewohnheiten vor. Jedes Ding war irgendwie mit etwas anderem assoziiert als ich es gewohnt war bzw. zu meiner gewohnten Sicht der Dinge traten noch andere, ganz seltsame, befremdliche und für mich absurde Assoziationen hinzu. Ich wußte: Ich war nicht wirklich zuhause gelandet. Aus irgend einem Grund war ich in einer Parallelwelt gelandet, die meiner eigentlichen Heimatwelt täuschend ähnlich war, doch gerade dieser geringe Unterschied bereitete mir Unbehagen. Ich war der Meinung, dass ich mich dort nie zuhause fühlen würde und musste unbedingt den Weg in meine eigene Welt finden. Von Ora.et.labora hörte ich, dass ihn das gleiche Schicksal wie mich ereilt hatte, und dass er sich daraufhin das Leben genommen hatte. Ich aber wollte nicht aufgeben und herausfinden, was los war. Großes Interesse an dem Geheimnis der Parallelwelten hatten auch gewisse höhere Wesen. Obwohl sie wie Geistwesen einem anderen Realitätsbereich angehörten und nur in Ausnahmefällen durch "magische Raumfenster" in die Parallelwelt dort hineinstiegen, hatten sie wohl doch keinen Zugang zu meiner Heimatwelt, die sie aber stark interessierte. Ich nahm an, dass es genauso in meiner Heimatwelt zugehen müsste, dass mir das aber noch nie aufgefallen war. Auch dort lebten im Verborgenen höhere Wesen, die nach Zugängen zu den Parallelwelten suchten.
Während ich mich in einer Art Seminarraum befand, verkörperte sich eines dieser Wesen durch so ein "magisches Raumfenster", sodass wir uns über das Problem austauschen konnten. Ich wußte, dass ich das Wissen um das Geheimnis eigentlich in mir trug oder zumindest wertvolle Hinweise beisteuern konnte: Ich malte ein breites Rechteck an die Tafel des Seminarraums. Das in seiner Körpergestalt ziemlich kleine "höhere Wesen" betrachtete die Zeichnung einen kurzen Moment, dann korrigierte es sie: Es nahm den oberen Strich weg, verdoppelte aber dafür die restlichen drei nach innen, sodass das "U" eine gewisse Dicke bekam.
Da kam mir die Erleuchtung! Dies war das Standard-Layout von Blogger.de! Und ich war in einer mir fremden Welt gelandet, weil ich in den falschen Blog hinein aufgewacht war... (Lilith)
Mit dieser Erkenntnis wachte ich dann richtig auf.
Während ich mich in einer Art Seminarraum befand, verkörperte sich eines dieser Wesen durch so ein "magisches Raumfenster", sodass wir uns über das Problem austauschen konnten. Ich wußte, dass ich das Wissen um das Geheimnis eigentlich in mir trug oder zumindest wertvolle Hinweise beisteuern konnte: Ich malte ein breites Rechteck an die Tafel des Seminarraums. Das in seiner Körpergestalt ziemlich kleine "höhere Wesen" betrachtete die Zeichnung einen kurzen Moment, dann korrigierte es sie: Es nahm den oberen Strich weg, verdoppelte aber dafür die restlichen drei nach innen, sodass das "U" eine gewisse Dicke bekam.
Da kam mir die Erleuchtung! Dies war das Standard-Layout von Blogger.de! Und ich war in einer mir fremden Welt gelandet, weil ich in den falschen Blog hinein aufgewacht war... (Lilith)
Mit dieser Erkenntnis wachte ich dann richtig auf.
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gedankenmaler, 11:56h
Es geschieht alles außerhalb von mir.
Halte ich meinen Energie-Kern rein. Er sprüht Leben aus sich selbst heraus und kann keine Unreinheit der Welt in sich tragen.
Ich meine:
Wisse ich, dass er rein ist. Und ziehe ich mich konzentrisch zusammen. (Gleichzeitig gewinne ich damit an Weite - nur beschäftige ich mich nicht mit dieser.)
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