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Dienstag, 24. Juni 2008
Sein
das Wichtigste: Immer cool bleiben!
Ich finde, da sollte man eine Religion draus machen. Hätte der Menschheit wahrscheinlich besser bekommen als dieses Ungetüm "Glaube", das keiner wirklich versteht.



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Sein
Ohne Wünsche und mit dem festen Glauben an die Freiheit meiner Psyche gehe ich in die Welt...



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Montag, 23. Juni 2008
Sein
absurd ist auch, dass anscheinend kaum einer versteht, wie absurd Langeweile ist - wie sehr es unseren Geist und unsere Existenz kritisiert...



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Sein
und nun warte ich gespannt darauf, dass sich mein Leben mit einer einfachen, aber doch einigermaßen sinnreichen Tätigkeit füllt...
und ich warte und warte und warte... und denke natürlich auch ein bißchen nach... und frage mich, ob ich nicht doch noch zu hohe Ansprüche habe, denn ich lehne im Geist ja durchaus schon die ein oder andere Option ab...
es will noch nicht klick machen...
Langeweile ist so absurd...



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Sein
Das Leben ist eigentlich etwas ganz Einfaches.

(Um das Komplizierte kümmert sich Gott oder das Unbewußte.)



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Sonntag, 22. Juni 2008
Sein
jetzt versteh ich gar nichts mehr - ja ich glaube, ich habe noch nie etwas verstanden...

Alles Verstehen ist relativ zum Sein, und wenn sich dieses ändert, ist das alte Verstehen nicht mehr gültig. Auch wenn sich der Lebensweg und die wichtigsten Ziele ändern.

Noch hat es zwar stark "hypothetischen" Charakter, doch durchlebe ich gerade eine Phase, in der ich mich überhaupt nicht mehr auf "die letzte Befreiung" konzentriere. So richte ich mein Denken mehr auf das ganz normale Leben und empfinde das Unterfangen als recht hoffnungslos, sich gedanklich mit diesem zu arrangieren. Aber ich will ja so oder so nur noch irgendwie funktionieren und suche nach Mitteln, mich selbst auszutricksen. Ich kann den Anspruch auf Verstehen und Wahrheit auch beiseite lassen.



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Samstag, 21. Juni 2008
Sein
Herr Gedankenmaler hat den Tag heute mit Fiebern und Wimmern verbracht. Mal schlug dieses Wimmern in Gesangs- und Sprechkunst um.
Die gedanklichen Inhalte sind dabei nicht sehr erwähnenswert.



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Freitag, 20. Juni 2008
Sein
Die These, die ich aus meinem Idealismus heraus eigentlich schon immer bejahen wollte und bejahen musste, verlangt vielleicht einer weiteren Steigerung. Zuerst in der Konsequenz, mit der man sie denkt, und dann folgerichtig auch in ihrer äußeren Ausführung. Oder ich entschließe mich konsequenterweise dafür, das Ziel gar nicht so 100%ig anzuvisieren.
Die Erleuchtung
(Die Erlösung / Die Befreiung / Der Geist / Gott / Durchblick)
kommt zu dem, der es voll und ganz will

Und "voll und ganz" misst sich an der Bereitschaft, dafür nötigenfalls auch zu sterben. In diesen Bereich muss man mit seinem "Wollen" eintreten. Auf diese Weise - bei der Konfrontation mit dem Tod - erinnert sich auch der Kopf wieder an das Sein, das an ihm "dranhängt".
(Dass es überhaupt vergessen und als Anhängsel betrachtet werden kann, ist vielleicht die direkteste Widerspiegelung der "Gespaltenheit" des Menschen - wenn nicht sogar ihr eigentliches Wesen.)



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Mittwoch, 18. Juni 2008
Sein
Wie konnte ich nur so dumm sein und daran zweifeln, dass meine "Schreibphase" eines Tages wirklich aufhören wird? Wieso habe ich mich so in diese negative Psychologie verbissen, in der der Verstand überwiegend als Problemquelle betrachtet wird und in der praktisch kein Raum mehr war für eine magische Sicht auf die Welt, in der der Mensch noch Aufgaben und wirklich bedeutsame Bedürfnisse in sich trägt? - die eben auch irgendwann ausgelebt sind?
Die "Schreibphase" ist vorbei. Ich bin mir ziemlich sicher. Es ist nur logisch, dass dies irgendwann eintreten würde.



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Dienstag, 17. Juni 2008
Sein
Nochmal:
Wir sollten vielleicht sogar dankbar sein, wenn wir mit Angst konfrontiert werden. Es ist eine Konfrontation mit dem Leben und eine große Chance, es bei den Hörnern zu packen.

Angst ist Energie. Angst ist Leben.



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