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Montag, 16. Juni 2008
Sein
Jetzt soll bald wirklich Schluß sein! Ich bin dem Kosmos nichts mehr schuldig an Gedanken- und Kommunikationsarbeit. Ich will es nicht sein. Ich wähle es so. Ich darf es so wählen.
Nur bei meiner ersten Ex muss ich mich noch für etwas entschuldigen. Dann aber Schluß! Für's erste.
Und sollte ich auch hier wirklich mucksmäuschenstill werden, dann möchte Euch Dhonau und Uferblume empfehlen. Die haben Checkung.

Es werden hier sicherlich noch weitere Einträge folgen. Doch es kann auch sein, dass der Faden irgendwann plötzlich abreißt.
Hab Euch lieb.

P.S: Wenn Du, Dhonau, das "h" in Deinem Namen weg lassen würdest, würdet Ihr ein gutes Paar abgeben... :-))



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Sein
Das Leben ist nur dann heilig, wenn es großartig ist.



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Sonntag, 15. Juni 2008
Sein
Unendliche Macht verlangen



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Sein
Den Kopf aufbrechen



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Sein
Die Reibung der Bewegung spüren



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Sonntag, 15. Juni 2008
Sein
(Meditation)

Ich gehe jetzt aus der Zeit hinaus. Voll und ganz.



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Sein
Habe ich mehr ein Blick für die Möglichkeiten, die mir offen stehen. Es ist egal, ob ich das, was ich jetzt bin, erklären kann. Ich kann gewisse Dinge erreichen. Große Dinge. Komme ich weg von meiner Verweigerungshaltung.



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Mittwoch, 11. Juni 2008
Sein
Ich hasse die Begriffe Glaube und Wille wie die Pest.

Und ich hasse Wahrheiten, wenn sie zu einfach sind und aufzeigen, dass man es sich lange, lange unnötig schwer gemacht hat. (Stimmt nicht! Ich halte nur aus Solidarität mit den Massen an gewissen Irrtümern fest! Meine Abneigung gegen einfache Wahrheiten hat damit zu tun, dass ich es nicht akzeptieren will, dass diese Massen irren.)

Und ich hasse es, irgend etwas erklären zu müssen für Leute, die voller Dogmen stecken und nicht mit dem Sein denken können.

Überhaupt hasse ich, dass der Mensch voll von subtilen, automatischen Wertungen ist, die ihn versklaven.

Der Wille zur Freiheit!!!

Der Glaube an Freiheit, der Glaube an seinen Willen, die Einheit aus Willen und Glauben, das Wollen des Glaubens - Feedback-Schleife. Sich an den Haaren aus dem Sumpf ziehen.
Das Glauben an seinen Willen ist wiederrum ein Willensakt - ein Akt der sein Sein ändert.



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Sein
bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte! bitte!



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Dienstag, 10. Juni 2008
Sein
Insofern man Meditation als eine Übung im "Wachsam-Sein" begreift, kann man sich in der Tat auch mit nem starken Kaffee oder ner Dose RedBull vorher etwas dabei helfen.
Diese "geschenkte Wachheit", die zu Nervosität und Rastlosigkeit tendiert, dann in eine ruhige Form zu zwingen ist die Herausforderung.

Haben wir keinen zu engen Begriff von "Meditation", ja gehen wir auch ganz über diesen hinaus. Es geht letztlich um Übungen der Energie- und "Geist"beherrschung. Und dies läßt sich in jedem biochemischen Kontext irgendwie trainieren. Bei Gurdjieff gab es sogar kontrollierte Trinkrunden mit hochprozentigem Zeug, was gewissermaßen der Anwendung des entgegengesetzten Prinzips entspricht: Die chemischen Substanzen sollen wie Gewichte im Fitnessstudio die Übung schwerer machen. Und so eine Übung gab es in der Tat bei diesen Trinkrunden. Sie bestand u.a. daran, äußerst lange komplizierte Sätze nachzusprechen und verlangte volle Konzentration und Wachsamkeit.



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