Sonntag, 26. Mai 2013
gedankenmaler, 14:24h
Absoluter, unbedingter Selbst-Überwindungsglaube
Der Glaube, dass man zur Selbst-Überwindung in der Lage ist. Der Glaube in die elementare Fähigkeit, sich selbst überwinden zu können. Gelingt er einem, so resultiert aus ihm eine Haltung, in der man den Schritt zu Wachheit und Aktivität in keiner Weise scheut, und in der man all seine Hemmungen sehr gut überwinden kann.
Er ist nicht Leistungsfixiertheit. Er misst sich nicht an äußeren Ergebnissen, nur an dem einen inneren Ergebnis, für eine Veränderung bereit zu sein, auch wenn sie Anstrengung, Ausdauer, Wachheit, Geistesklarheit und Loslösung von alten Interpretations- und Bewertungsgewohnheiten verlangt. Er beinhaltet die Bereitschaft, an der tiefsten Wurzel von Trägheit und Hemmung anzusetzen. Diese sind nichtig, sofern Glaube, Entscheidung und Bereitschaft vorhanden sind.
Ich erlebe es so, dass hier das Kopf-Feld und das Bauch- bzw. Torso-Feld involviert sind und zusammenarbeiten. Der Glaube und der Entschluss zur Selbst-Überwindung beginnt im Kopf, die Bereitschaft zur Umsetzung, der "Arbeitswille", der kurz danach folgt, aber sitzt tiefer im Körper. (Allerdings hängt dies auch von der Art der Arbeit ab, zu der man sich überwindet. Davon abhängig spielen unterschiedliche Schwerpunkte im Energiefeld jeweils ihre Rolle.)
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