(Jetzt hab ich's!!!!)
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(vielleicht nicht so viel denken...)
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→ Don Juan: "die menschliche Form"
Meine Fixierung bzw. Ausrichtung (wie man's sehen will) auf Spiritualität ist echt tief verankert bzw. hat sich an allen Stellen festgesetzt.
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Ich gehe jetzt aus der Zeit hinaus. Voll und ganz.
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Die Kontrolle findet in Spontanität statt, dynamisch.
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Ich betrachte es vielmehr als einen technischen Prozess. Die Maschinerie ist falsch eingestellt, das Produzieren dieser Angstblasen ist eine Fehlfunktion. Es geht eher darum, die Schraube zu finden, an der ich drehen muss, um wieder bessere Ergebnisse zu erzielen, oder - da die Maschine eine organische ist, in der Gewohnheiten eine große Rolle spielen - ihren Fluß und ihre Struktur durch konsequentes Training zu verändern.
Angst und Nervosität beginnt prinzipiell jedenfalls immer damit, dass man zu sehr im Außen ist. Man liefert sich dem Geschehen dort zu sehr aus. Allerdings will ein Teil von einem dies so...
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Nur ein Irrtum! So simpel, so einfach. Beim nächsten Türken-Sieg erwarte ich es dann deutlich leiser.
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Übrigens ist nach Max Prantl das auch das Verhältnis, das Gott zu den "letztendlich entarteten Seelen" hat: Gott kennt sie nicht.
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Ja, DU!
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Und ich hasse Wahrheiten, wenn sie zu einfach sind und aufzeigen, dass man es sich lange, lange unnötig schwer gemacht hat. (Stimmt nicht! Ich halte nur aus Solidarität mit den Massen an gewissen Irrtümern fest! Meine Abneigung gegen einfache Wahrheiten hat damit zu tun, dass ich es nicht akzeptieren will, dass diese Massen irren.)
Und ich hasse es, irgend etwas erklären zu müssen für Leute, die voller Dogmen stecken und nicht mit dem Sein denken können.
Überhaupt hasse ich, dass der Mensch voll von subtilen, automatischen Wertungen ist, die ihn versklaven.
Der Wille zur Freiheit!!!
Der Glaube an Freiheit, der Glaube an seinen Willen, die Einheit aus Willen und Glauben, das Wollen des Glaubens - Feedback-Schleife. Sich an den Haaren aus dem Sumpf ziehen.
Das Glauben an seinen Willen ist wiederrum ein Willensakt - ein Akt der sein Sein ändert.
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→ Glaube, Symbolik, Handeln, Verantwortung, Entscheidungen
Bedeutung, Bedeutsamkeit, Heiligkeit
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Ein Geschenk war es allemal.
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Denken - Worte - Dogmen - Fixierungen - Wahrheit
Ganz banale einfache Fehler:
Die Gefahr des Faulwerdens.
Ausruhen auf seinen Erfolgen. Vernachlässigung des feinen Denkens.
Ausruhen auf Worten.
Sich einbilden, schlau / klug / intelligent zu sein.
Sich einbilden, zur aufgeklärten oder eingeweihten Fraktion zu gehören, nur weil man hier und da mal jemanden schlau reden gehört hat.
Schlau sein wollen. Eindruck machen wollen.
Lüstern auf Geheimwissen.
Gieren nach Exklusivität, Sensationen.
Wichtigtuerei.
→ das nüchterne Wollen der Wahrheit bleibt auf der Strecke.
Dogmatik kann als etwas Natürliches begriffen werden, wenn man sie lediglich als Ausdruck der statischen Seite des Denken versteht. Ob garantiertes Wissen, Irrtum, unbewußter Glaube oder bewußte Ideologie - sie ist prinzipiell notwendig. Doch ändert sich das Statische auch. Es muss sich ändern, allerdings schrittweise.
Die Dummheit, sich blind dafür zu stellen, dass Worte und Wortformeln (Formulierungen), aber auch Ideen, vielfältige Anwendungsmöglichkeiten haben. Mit dem Kontext und mit der Anwendung ändert sich aber auch die Idee.
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