Sonntag, 13. Oktober 2013
gedankenmaler, 23:51h
Ich habe noch nie – nie, nie, nie – in meinem Leben eine positive Anwendung von "Glauben" geschafft. Mit einer einzigen Ausnahme, die sich allerdings ganz wesentlich dadurch auszeichnet, einen sehr unkonkreten "Glauben" zum Gegenstand zu haben: Der "Glaube" an sich selbst, an das Gute in der Welt, an den eigenen Menschenverstand, an Gottes Menschenverstand, an das Gute in jeder von Gott geschaffenen Grundgröße, an ein positives Weltmodell... dass sowohl man selbst als auch die Welt von Grund auf eigentlich gut sind, aus einem guten, ausschließlich gutem Kern bestehen.
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