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Freitag, 8. Juni 2012
Sein IIa
Schopenhauer und sein Pudel...

Aus dem Wikipedia-Eintrag über Schopenhauer:
Arthur Schopenhauer war ein Einzelgänger, in Frankfurt galt der Gelehrte nach Einschätzung von Chronisten als „verkannter Niemand“.
Er hielt sich zeitlebens einen Pudel. Dessen Name war immer Atman, nach dem Sanskrit-Wort für Lebenshauch, Atem, in der Tradition der Upanishaden die Essenz des Selbst, bzw. die Einzelseele als Teil des Brahman, der „Weltseele“. Wenn ein Hund starb, was etwa alle 10 Jahre vorkam, erwarb er jeweils einen ähnlich aussehenden Pudel. Schopenhauer war der philosophischen Auffassung, dass jeder Hund gleichzeitig jeden anderen Hund enthalte. „Des Pudels Kern“ (Goethe) ging also nie verloren. Für Menschen galt ihm sinngemäß das Gleiche. Wie er gestikulierend im Selbstgespräch mit seinem Pudel am Mainufer spazierte, hat unter anderem der Lokaldichter Friedrich Stoltze bespöttelt.
Das mit dem Pudel erinnert mich irgendwie an meinen Freund Earthquake... Dessen erster Hamster hieß "Hamster 1.0", gegenwärtig ist er, glaube ich, bei "Hamster 2.0"...



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