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Sonntag, 7. Dezember 2008
Sein
Ach, und was ich noch sagen wollte...
für alle, die sich vielleicht gerade nicht so sicher sind:

JA, ES GIBT ZEICHEN.

Bemerkenswerte Zufälle sind mehr als nur Zufälle. Wer z.B. wie ich einst wochenlang damit beschäftigt ist, täglich ca. 5-15 Marienchenkäfer aus dem Zwischenraum(!) seiner Doppelfenster zu befreien, und dabei den Verdacht hat, dass dies eine Befürwortung seiner gegenwärtigen Lebensplanung darstellt - der liegt meiner Erfahrung nach verdammt richtig mit diesem Verdacht.

Stelle man sich nicht dumm. Was bemerkenswert ist, bedarf der Beachtung und mutigen, direkten Interpretation.
In Zweifelsfällen sollte man sich vielleicht Hilfe dabei holen.



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Es werden uns aber manchmal auch mehrere Schicksals-Alternativen angeboten. Streben wir immer danach, die jeweils höhere Variante anzuziehen.

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Zu befreien?
Die wohnen da, halten dort ihren Winterschlaf.

Eigentlich wollten die sie beglücken, irgendwann, indem sie nächtens den Bildschirm anfliegen und Ihren Kopf umschwirren.

Aber nun sind sie ja frei.

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Winterschlaf im Sommer geht aber nicht. Das zog sich über die Monate Juli, August, September hin. Und wie die da so zahlreich in den Zwischenraum reingekommen sind - und warum sie es nur diesen einen Sommer damals getan haben -, erscheint mir sehr mysteriös...
Danke aber für den rationalen Erklärungsversuch.

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Den großen Biologen
mag ich nicht geben, der bin ich nicht, für sowas hat man Töchter. Ich meinte, mich äußern zu müssen, da ich das von meinem ländlich abgelegenen Büro kenne. Meine schreckgeweiteten Augen wurden eines Tages wieder kleiner, als Töchterlein samt dessen Mutter darauf hinwiesen: Ich solle froh sein, denn die hätten dort nicht nur ihr Nest (offenbar auch im Sommer), sondern hielten mir auch alles andere unangenehme Getier fern, indem sie es fräßen. Seitdem schaue ich den süßen Kleinen manchmal beim Spielen zu. Zumal sie ernsthafte Angriffe gegen mich nie fliegen. Es bleibt in der Regel bei einem lustigen Rundflüglein.

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