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Dienstag, 15. Juli 2008
Sein
Ist es in Extremfällen erlaubt, seine Freunde zu testen?
Ist es überhaupt erlaubt, seine Freunde zu testen?
Ob sie auch wirklich Freunde sind?

fuckl! fuckl! fuckl! - Ich glaube, ich kann nicht anders.

Und Ihr da draußen mögt vielleicht dafür beten, dass ich nicht enttäuscht werde.



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Hm. Erlaubt? Wer legt das fest?
Schon alleine bei dem Gedanken einen Freund testen zu müssen, ist es doch schon naheliegend, dass er kein Freund ist?

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Diese Logik (in der letzten Frage) ist mir nicht ganz einsichtig. Auf meiner Seite ist eben ein gewisser Zweifel aufgetaucht - dieser kann aber durchaus auch falsch sein. Der einzig sichere Weg, diesen Zweifel aus dem Weg zu räumen, ist nun ein Test. Hinter Worten ist oft nur heiße Luft.

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Was
macht denn einen richtigen Freund aus? Bist Du Dir sicher, dass Du über Deine Anforderungen gut nachgedacht hast?
Was willst Du machen? Einen Liebesbeweis/Treue-/Loyalitätsbeweis einfordern?

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Was meine Anforderungen betrifft, bin ich mir ziemlich sicher. Aber ich werde aus irgend einem Grund inzwischen nicht mehr von Zweifel geplagt. Ich bin in letzter Zeit einfach ein bißchen durcheinander - d.h. noch mehr als sonst.

Die Anforderungen selbst zu definieren ist ziemlich mühselig. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, als ob man darüber nicht zu konkret sprechen sollte. Den gewissen inneren Gehalt, den Kern, worum es geht, kann man so oder so nicht so gut ausdrücken. Es hat natürlich etwas mit "Opferbereitschaft" und so weiter zu tun...

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Durcheinander
zu sein, ist ja nicht das Schlechteste.
Ich glaube z.B. dass die Anforderungen, das Maß an Rückendeckung, was man einfordert, sehr viel mehr mit Dir selbst zu tun haben kann. Ich überlege mir oft, wie "bedürftig" ich bin und warum. Nur für mich selbst.
Und ich finde, funktionierende Freundschaften haben ein großes Maß an Offenheit...mich störte, dass Du nicht genug Vertrauen hast, Deine Zweifel dort zu äussern, wo sie entstehen.


Aber ich lasse es mal dabei. Wenn sich die Zweifel erledigt haben, ist es eh gut.

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