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Mittwoch, 12. August 2009
gedankenmaler, 11:26h
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Mittwoch, 5. August 2009
gedankenmaler, 23:26h
Dies war ein kleines Meisterstück...
(es ist mir zu profan, es in ihr Blog zu schreiben - und außerdem traue ich mich irgendwie gar nicht mehr...)
(es ist mir zu profan, es in ihr Blog zu schreiben - und außerdem traue ich mich irgendwie gar nicht mehr...)
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gedankenmaler, 23:22h
Vielleicht ist das ja mit der Bedeutung des Lebens und den eigenen praktischen Tätigkeiten darin unweigerlich so, dass selbstverständlich nur relativer Sinn gefunden werden kann.
Vielleicht liegt es ja einfach in der eigenen Freiheit, in den relativen Sinnbruchstücken einen Vertreter des Ur- und All-Sinns zu sehen.
Wenn einen etwas mit Begeisterung packt, sollte man es nicht abwürgen mit der Kritik, dass dort kein letztendlicher Sinn zu finden sei.
Am Ende von allem muss gewiss die absolute Freiheit und Erfüllung stehen.
Vielleicht liegt es ja einfach in der eigenen Freiheit, in den relativen Sinnbruchstücken einen Vertreter des Ur- und All-Sinns zu sehen.
Wenn einen etwas mit Begeisterung packt, sollte man es nicht abwürgen mit der Kritik, dass dort kein letztendlicher Sinn zu finden sei.
Am Ende von allem muss gewiss die absolute Freiheit und Erfüllung stehen.
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Freitag, 31. Juli 2009
gedankenmaler, 21:32h
Es ist schon beachtlich, wenn man an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in ein und diesselbe Szene gesetzt wird, die zwar nicht unbedingt spektakulär aber doch speziell ist:
Ich befinde mich in unmittelbarer Nähe eines Paares mit Kinderbuggy und das Kind schmeißt sein Spielzeug auf den Boden, ohne dass die Eltern es bemerken.
Gestern bewegte ich mich direkt hinter der Familie. Ich hob es auf, holte die Familie ein und übergab es den dankenden Eltern.
Heute ging ich in entgegengesetzter Richtung. Das Kind schmiss seinen Schnuller hin, als ich gerade vorbei gehen wollte. Ich reagierte diesmal sofort und rufe fast: "Halt!, der Schnuller!..."
Und wieder erntete ich natürlich den Dank der Eltern.
...
Möglich, dass ich doch noch Papa werde in diesem Leben...
(alles ist möglich...)
Ich befinde mich in unmittelbarer Nähe eines Paares mit Kinderbuggy und das Kind schmeißt sein Spielzeug auf den Boden, ohne dass die Eltern es bemerken.
Gestern bewegte ich mich direkt hinter der Familie. Ich hob es auf, holte die Familie ein und übergab es den dankenden Eltern.
Heute ging ich in entgegengesetzter Richtung. Das Kind schmiss seinen Schnuller hin, als ich gerade vorbei gehen wollte. Ich reagierte diesmal sofort und rufe fast: "Halt!, der Schnuller!..."
Und wieder erntete ich natürlich den Dank der Eltern.
...
Möglich, dass ich doch noch Papa werde in diesem Leben...
(alles ist möglich...)
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Donnerstag, 30. Juli 2009
gedankenmaler, 19:32h
Es scheint mir übrigens als ob dieser Ansatz, dieser Gedanke "Ich will mich nicht aufgeben", so gut wie noch kein anderer zu diesem Element der Selbst-Erinnerung führt...
Hier also habe ich es nun endlich gefunden. Der Kern der Spiritualität erscheint in Harmonie mit dem Urtrieb des Lebens: Sich selbst erhalten, sich selbst nicht aufgeben.
Es wird dies nur noch totaler, mit Sinn für sein "geistiges Sein" ausgeführt.
Jeder Moment, in dem man sich von Angst, Nervosität, Schüchternheit, Süchten, mechanischen Willen, etc. blockieren läßt, bedeutet, sich selbst in einem Bereich seines geistigen Seins aufzugeben.
Dieses nicht zu tun, ist eng verwandt bzw. fast identisch mit der Praxis der Selbst-Erinnerung.
Hier also habe ich es nun endlich gefunden. Der Kern der Spiritualität erscheint in Harmonie mit dem Urtrieb des Lebens: Sich selbst erhalten, sich selbst nicht aufgeben.
Es wird dies nur noch totaler, mit Sinn für sein "geistiges Sein" ausgeführt.
Jeder Moment, in dem man sich von Angst, Nervosität, Schüchternheit, Süchten, mechanischen Willen, etc. blockieren läßt, bedeutet, sich selbst in einem Bereich seines geistigen Seins aufzugeben.
Dieses nicht zu tun, ist eng verwandt bzw. fast identisch mit der Praxis der Selbst-Erinnerung.
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gedankenmaler, 14:12h
Na, das ist doch mal wieder nen schöner Referrer:
Google-Suche: Das Gefühl zuhaben sterben zu müssen.
a prospos:
Ich wollte grad darüber schreiben, wie sich meine "Lebensbejahung" anscheinend nur negativ aufrecht erhalten kann, wenn ich sage:
Ich will mich nicht aufgeben.
Aus dem (Noch)Nicht-Sterben-Wollen oder Nicht-Leiden-Wollen speist sich die Motivation für die Aktivitäten des Alltags.
Im Grunde, glaube ich, ein sehr normal menschlicher Aspekt... wie viele Leute setzen sich nur aus Angst vor Schlägen in Bewegung.
Später stellen viele dann fest, wie schön das Leben in Bewegung - bzw. mit Energie - ist.
Google-Suche: Das Gefühl zuhaben sterben zu müssen.
a prospos:
Ich wollte grad darüber schreiben, wie sich meine "Lebensbejahung" anscheinend nur negativ aufrecht erhalten kann, wenn ich sage:
Ich will mich nicht aufgeben.
Aus dem (Noch)Nicht-Sterben-Wollen oder Nicht-Leiden-Wollen speist sich die Motivation für die Aktivitäten des Alltags.
Im Grunde, glaube ich, ein sehr normal menschlicher Aspekt... wie viele Leute setzen sich nur aus Angst vor Schlägen in Bewegung.
Später stellen viele dann fest, wie schön das Leben in Bewegung - bzw. mit Energie - ist.
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