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Mittwoch, 22. Juli 2009
Sein
"Ich will mich nicht selbst aufgeben."

Es ist dies seit langem mal wieder ein Leitgedanke, der länger wirkt als die kurze Phase von Begeisterung über die Entdeckung einer neuen Idee, einer neuen Bewegung, einer neuen Haltung.

Die Facetten des Sich-Selbst-Aufgegeben-Haben sind recht fein. Das Nicht-Ganz-Sein zieht sich durch alle Schichten des Seins.
Am widerwilligen Ertragen von Tagesmüdigkeit während der Arbeit ist es z.B. auch beiteiligt.



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Dienstag, 21. Juli 2009
Sein Ia
Der Wille "aufzugeben" hat sich schon vor Jahren in meinem Körper festgesetzt.

Es scheint mir gesichert, dass die körperlichen Fehlfunktionen im nächtlichen Schlaf, die ihn sehr unerholsam machen und mich nun schon seit Jahren terrorisieren, auf nichts anderes zurückzuführen sind.
Auch geht die ärgerliche Disziplinlosigkeit im Alltag, vor allem im Bereich der Sorgsamkeit mit mir selbst, hierauf zurück.

Ein Teil von mir hat schon lange die Zügel schießen lassen.

Es wird Zeit, sie wieder in die Hand zu nehmen, oder die Selbst-Aufgabe endlich ganz und gar zu praktizieren.

"You are stuck in the middle - and the pain is thunder", sagte schon Michael Jackson...



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Dienstag, 14. Juli 2009
Sein
Mit dem Denken den Tod, das Nicht-Sein berühren.
Nicht nur theoretisch wie man mit einem Begriff in Kenntnis seiner Assoziationen, seiner Spielregeln umgeht, sondern praktisch das Wesen der Idee sehen und fühlen.
Auch der Kopf hat ein Energiefeld, ein Sein; sehr subtil, aber vorhanden. Dieses ist auch in der "Kontemplation" involviert.

Tod, Tod, Tod... denke es immer wieder. Berühre diese Idee.
Das abstrake, reine Nicht-Sein. Gegengewicht zum Sein, Vervollständigung des Seins.

(Gewalt und Brutalität sind keine gesetzmäßigen Bestandteile oder Randerscheinungen dieses "Dings". Das liegt eher in unserem Widerwillen begründet.)

Es ist dies wohl der größte und letzte Denkakt, der wertvollste Beitrag, den das Denken liefern kann.
Die Explosion ist hier lautlos.

Man gelangt jenseits von Sein und Nicht-Sein.

Das Verhältnis zum Leben wird totaler.



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Dienstag, 14. Juli 2009
Sein
Die Menschen verstehen nicht.
Sie verstehen einander nicht.
Sie verstehen das Sein nicht.

Verstehen ist eine Form der Liebe.
Bzw. Liebe strebt nach Verstehen.
Oder eigentlich: Liebe wird durch Verstehen erweitert, vervollständigt.


(?)



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