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Samstag, 11. Juli 2009
gedankenmaler, 00:37h
Ich hatte endlich eine Einsicht über "Orphelia", die Frau, über die ich an dieser Stelle schrieb...
Sie ist nicht die Frau, die ich in diesem Leben heiraten soll. Dies hieße, etwas Heiliges auf eine viel zu profane, gewöhnliche Ebene herunterzuholen. Wenn es zwischen uns eine tiefere Verbindung gibt, dann wird sich diese nach bzw. über den "Tod" hinaus beweisen.
Es gibt hier noch kleine Zweifel in mir, aber ich fühle den starken Verdacht, sie schon lange zu kennen. Es bedarf einer Prüfung und die letzte wird der Tod sein.
Sie ist nicht die Frau, die ich in diesem Leben heiraten soll. Dies hieße, etwas Heiliges auf eine viel zu profane, gewöhnliche Ebene herunterzuholen. Wenn es zwischen uns eine tiefere Verbindung gibt, dann wird sich diese nach bzw. über den "Tod" hinaus beweisen.
Es gibt hier noch kleine Zweifel in mir, aber ich fühle den starken Verdacht, sie schon lange zu kennen. Es bedarf einer Prüfung und die letzte wird der Tod sein.
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gedankenmaler, 00:25h
Lebensbejahung hin - Lebensbejahung her.
Es gibt noch etwas Wertvolleres als dieses Leben hier.
Wer dies nicht erkennt, ist 10x "ärmer dran" als der Suizidale, der darum weiß.
...
Aber lassen wir hier vielleicht besser alle Bewertungen beiseite...
Auch die Toten, die die Toten begraben, haben ihren Spaß und ihre Freude.
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Samstag, 4. Juli 2009
gedankenmaler, 09:56h
Seltsam wie ich früher dem Gedanken anhing, dass das Denken in einer eigenen Welt zuhause sei, und dass es darum gehe, die Welt des Denkens mit der Welt des Körpers zu "verbinden"...
Genau durch diese abstrakte Überbewertung, die in der Zuweisung einer ganzen "Welt" für das Denken liegt, trug ich wohl zu dieser "Schieflage" in mir bei, die mich all die Jahre beherrscht hat.
Es scheint mir, als ob Irrtümer wie die Elemente des eigenen Karmas sind. Jeder läuft mehr oder weniger mit seinen persönlichen Irrtümern herum. Mit ihnen gehen falsche Energieeinstellungen einher. Irgend wann dann, kommt man auf die Idee, diese endlich aufzugeben. Mit seinem ganzen Sein schüttelt man den Irrtum ab. Ein Stück Karma ist von einem abgefallen.
Genau durch diese abstrakte Überbewertung, die in der Zuweisung einer ganzen "Welt" für das Denken liegt, trug ich wohl zu dieser "Schieflage" in mir bei, die mich all die Jahre beherrscht hat.
Es scheint mir, als ob Irrtümer wie die Elemente des eigenen Karmas sind. Jeder läuft mehr oder weniger mit seinen persönlichen Irrtümern herum. Mit ihnen gehen falsche Energieeinstellungen einher. Irgend wann dann, kommt man auf die Idee, diese endlich aufzugeben. Mit seinem ganzen Sein schüttelt man den Irrtum ab. Ein Stück Karma ist von einem abgefallen.
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Samstag, 27. Juni 2009
gedankenmaler, 19:28h
Ich muss das Leben einmal mehr auf die Probe stellen.
Es hat mit Australien doch gerade wunderbar geklappt.
Ich muss mir vielleicht noch einmal so etwas in der Art erlauben.
Eine Kamikaze-Aktion, ein Risiko, Gefahr...
Allerdings auch wieder im Einklang mit Zeichen!
Es hat mit Australien doch gerade wunderbar geklappt.
Ich muss mir vielleicht noch einmal so etwas in der Art erlauben.
Eine Kamikaze-Aktion, ein Risiko, Gefahr...
Allerdings auch wieder im Einklang mit Zeichen!
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gedankenmaler, 18:05h
Von wegen ein Buch würde mir als Spaßprojekt gut tun...
Der autobiographische Ansatz und die damit verbundene Erinnerung an die Vergangenheit hat mir heute eine so noch nie erlebte Attacke suizidaler Stimmung beschert.
Es war dies wieder eine gute Gelegenheit zu sehen, wie indirekt unsere Psyche häufig gesteuert wird, bzw. wie verborgen uns so viele Assoziationen sind, dass wir kaum vorhersagen können, welcher Hebel in uns zu welchen Ergebnissen führt.
Als ich nämlich mehr oder weniger zufällig von dem Gedanken abließ, das Buch zu schreiben, erholte ich mich plötzlich mit einem Schlag von meiner Depressivität. Der Vorsatz ein Buch zu schreiben, erweckte in mir offenbar unbewusst die Ahnung, dass es mich wieder und wieder in die Vergangenheit treiben würde.
Ganz aber habe ich noch nicht davon abgelassen. Vielleicht brauche ich erstmal eine gewisse Zeit, um mich darauf "einzustellen".
Der autobiographische Ansatz und die damit verbundene Erinnerung an die Vergangenheit hat mir heute eine so noch nie erlebte Attacke suizidaler Stimmung beschert.
Es war dies wieder eine gute Gelegenheit zu sehen, wie indirekt unsere Psyche häufig gesteuert wird, bzw. wie verborgen uns so viele Assoziationen sind, dass wir kaum vorhersagen können, welcher Hebel in uns zu welchen Ergebnissen führt.
Als ich nämlich mehr oder weniger zufällig von dem Gedanken abließ, das Buch zu schreiben, erholte ich mich plötzlich mit einem Schlag von meiner Depressivität. Der Vorsatz ein Buch zu schreiben, erweckte in mir offenbar unbewusst die Ahnung, dass es mich wieder und wieder in die Vergangenheit treiben würde.
Ganz aber habe ich noch nicht davon abgelassen. Vielleicht brauche ich erstmal eine gewisse Zeit, um mich darauf "einzustellen".
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Freitag, 26. Juni 2009
gedankenmaler, 00:17h
"Die neue Energie"...
sie ist unpersönlich, doch sie will sich mit "mir" verbinden.
(Es ist viel zu lang her, dass ich mal wieder über den Heiligen Geist geredet habe...)
(Es ist viel zu lang her, dass ich mal wieder über den Heiligen Geist geredet habe...)
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gedankenmaler, 00:09h
Die Stimmungen der letzten Tage waren doch - wiedereinmal - lediglich eine Irrfahrt.
So scheint es mir, wenn sich wieder "diese neue Energie" in mir breit machen will.
Es entstehen da diese Druckpunkte im Körper, die den Eindruck vermitteln, dass da eine äußerst präzise Energie am Werk ist...
All die Zeichen, Aufgaben und Gelegenheiten, die an mich herangetragen wurden und werden... es ist so frustrierend, sie alle brach liegen lassen zu müssen, weil ich immernoch nicht gesund bin.
So scheint es mir, wenn sich wieder "diese neue Energie" in mir breit machen will.
Es entstehen da diese Druckpunkte im Körper, die den Eindruck vermitteln, dass da eine äußerst präzise Energie am Werk ist...
All die Zeichen, Aufgaben und Gelegenheiten, die an mich herangetragen wurden und werden... es ist so frustrierend, sie alle brach liegen lassen zu müssen, weil ich immernoch nicht gesund bin.
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