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Donnerstag, 16. Oktober 2008
Sein
Ich fixiere mich zu sehr auf die vermeintliche Tatsache, dass Kommunikation im energetischen Bereich so unendlich schwer sei. Es kommt mir sogar so vor, als ob letztlich alles von dem Glück abhänge, die "richtigen Bewegungen" zu finden. (Gegen dieses "ungerechte Zufallsprinzip" will ich dann immer kämpfen.)
Aber wie wäre es, einfach mal daran zu glauben, dass die Kommunikation funktioniert?
Ein bißchen dafür spricht für mich schonmal, dass mich immer, wenn ich z.B. ein Buch aus der Welt indischer Religionen in die Hand nehme, eine ganz besondere Stimmung berührt.
Und auch den konkret energetischen, inneren Raum darf ich mir vielleicht viel mehr veräußerlicht und von außen zugänglich vorstellen. Vielleicht hängt es ja nur von meinem Willen ab, ob eine äußere Kraft in diesen Bereich eindringen kann oder nicht.
Dann darf ich mir das Ganze vielleicht auch einfach so vorstellen, dass es dem Prinzip der Resonanz folgt. Eine Seite, die einen Ton erzeugt, bringt andere Seiten der gleichen oder einer verwandten Wellenlänge zum Schwingen.



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Donnerstag, 16. Oktober 2008
Sein
Viel Denken.
Phantasie.
Träumen.

Es gibt da diesen Raum...
man erlangt ihn durch Vertrauen in den Wert des Träumens...

Vielleicht sollte ich mich nach dort eine Weile zurückziehen. Ich hatte diese Alternative noch nie wirklich vor Augen, noch nie wirklich zu leben versucht.



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Dienstag, 14. Oktober 2008
Sein Ia
Wenn man sich ganz grundsätzlich darauf einstellt, dass jedes Selbst-Empfinden untrennbar mit dem Körper verbunden ist, sollte sich mit großer Leichtigkeit wieder dieser Zustand einstellen, in dem man diesem Prinzip in jedem Moment gerecht wird.
Was für "körper-zentrierte Menschen" total normal ist, muss manch anderer erst wieder lernen: Seinen Körper und das Bestreben nach energetischer Seinsformung sich automatisch ausdrücken zu lassen, durch Bewegungen, Spannungen und Entspannungen auf jeder Ebene.
Das Sein mit seinen Bedürfnissen zu wachsen, sich zu stärken - oder sich einfach nur wohl zu fühlen - drückt sich aus. Und gleichzeitig stellt dies eine gewisse Art von Kommunikation dar.



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Freitag, 10. Oktober 2008
Sein
Ich kann nicht schlafen...



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