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Donnerstag, 8. Januar 2009
gedankenmaler, 20:12h
... und SORRY nochmal an alle meine Blogbrüder und -schwestern, dass ich einfach nicht zum Lesen Eurer Blogs komme. Es wäre mir selbst lieber, wenn es anders wäre, aber der Knoten in meinem Kopf und meinem Leben will einfach nicht lockerlassen...
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gedankenmaler, 13:29h
"Ich habe nur den "Fehler" gemacht, nicht genügend an mich zu glauben".
DER GRUND DAFÜR IST WOHL EINFACH DER, DASS ICH NICHT GENÜGEND AN "DAS LEBEN", WIE ES "HIER" GESTALTET IST, GLAUBE, also nicht genügend an die tiefe Sinnhaftigkeit des für uns spezifischen Erfahrungsraum glaube.
Ja... DAS ist wohl der Punkt...
(und der Grund dafür ist wohl wiedermal meine "buddhistische" bzw. künstlich esoterische Konditionierung in der Vergangenheit.)
Andererseits habe ich mir diesen Glauben immer auf "geheime Art" erlaubt. Ich bin ihm zumindest teilweise gefolgt, indem ich ihn als ein kalkuliertes Risiko akzeptierte.
Meine Denkerei benötigte ja zumindest Teilstücke dieses Glaubens...
Also... will ich mir diesen Glauben nun ganz frei erlauben?
Dass das Leben selbst - mit all seinen Facetten (zu denen auch das Denken zählt) - ein Prozess ist, der zur Heiligkeit führt, zum Absoluten, zu Gott, wenn auch vielleicht über eine sehr lange Zeitstrecke...
(Diese pragmatische Sicht der Dinge wird in der Tat von einigen Esoterikern vertreten. Der Unterschied zwischen den "2 Wegen" ist zum Teil einfach der, dass der eine sehr viel länger dauert als der andere.)
DER GRUND DAFÜR IST WOHL EINFACH DER, DASS ICH NICHT GENÜGEND AN "DAS LEBEN", WIE ES "HIER" GESTALTET IST, GLAUBE, also nicht genügend an die tiefe Sinnhaftigkeit des für uns spezifischen Erfahrungsraum glaube.
Ja... DAS ist wohl der Punkt...
(und der Grund dafür ist wohl wiedermal meine "buddhistische" bzw. künstlich esoterische Konditionierung in der Vergangenheit.)
Andererseits habe ich mir diesen Glauben immer auf "geheime Art" erlaubt. Ich bin ihm zumindest teilweise gefolgt, indem ich ihn als ein kalkuliertes Risiko akzeptierte.
Meine Denkerei benötigte ja zumindest Teilstücke dieses Glaubens...
Also... will ich mir diesen Glauben nun ganz frei erlauben?
Dass das Leben selbst - mit all seinen Facetten (zu denen auch das Denken zählt) - ein Prozess ist, der zur Heiligkeit führt, zum Absoluten, zu Gott, wenn auch vielleicht über eine sehr lange Zeitstrecke...
(Diese pragmatische Sicht der Dinge wird in der Tat von einigen Esoterikern vertreten. Der Unterschied zwischen den "2 Wegen" ist zum Teil einfach der, dass der eine sehr viel länger dauert als der andere.)
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