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Freitag, 9. Mai 2008
gedankenmaler, 18:18h
Und auch ich grüße Dich täglich. In Gedanken.
Echt wahr.
;-))
Echt wahr.
;-))
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gedankenmaler, 17:38h
Da ist ein ständiger Fluß in Dir. Er ist eine wichtige Ergänzung des statischen Prinzips. Das Ständige seines Fließens ist das Statische im Dynamischen.
Da ist eine kleine Energiefontäne in meinem Körper, die ständig von unten nach oben Energie hochpeitscht und nachschiebt. Freudige Energie, Energie wie aus Zucker. (Nicht nur die Zunge kann schmecken.)
Da ist eine kleine Energiefontäne in meinem Körper, die ständig von unten nach oben Energie hochpeitscht und nachschiebt. Freudige Energie, Energie wie aus Zucker. (Nicht nur die Zunge kann schmecken.)
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gedankenmaler, 16:45h
Ich muss eine Anstrengung aufbringen, um meinen Kopf von einem ihm eigentlich fremden Streben zu befreien. Das Streben zu tun.
Dies ist die Energieverwirrung nach Gurdjieff: Die einzelnen 'psychischen Zentren' führen jeweils eine falsche Arbeit aus, d.h. Arbeiten von anderen Zentren, für die sie gar nicht zuständig sind.
Ich sollte auf meinen Kopf aufpassen wie auf ein kostbares Gut. Stelle ich mir eine Schutzkugel um ihm herum vor, die sowohl fremde Einflüsse von außen als auch aus anderen Zonen der eigenen Maschine zurückweist. Lasse ich diese Kugel alles mit Souveränität und Gelassenheit denken. Verstehe dies aber hier keiner als eine Aufforderung, Gefühl und Gefühle aus seinem Bewußtsein zu verdrängen. Es gaukelt uns ja nur die Medizin vor, dass der Kopf das Zentrum von allem sei. Für die Praxis ist aber die eigene Erfahrung maßgebend: Gefühle (Emotionen) sind überall und nirgends. Gefühl (Empfindung) ist überall im Körper. Eine Mischung aus Gefühl und Gefühle scheint mir die Substanz eines Energiefelds auszumachen, das in seinen Ausmaßen noch über den äußeren Körper hinausgeht. Das Gefühl des Kopfes ist natürlich auch sehr interessant.
Dies ist die Energieverwirrung nach Gurdjieff: Die einzelnen 'psychischen Zentren' führen jeweils eine falsche Arbeit aus, d.h. Arbeiten von anderen Zentren, für die sie gar nicht zuständig sind.
Ich sollte auf meinen Kopf aufpassen wie auf ein kostbares Gut. Stelle ich mir eine Schutzkugel um ihm herum vor, die sowohl fremde Einflüsse von außen als auch aus anderen Zonen der eigenen Maschine zurückweist. Lasse ich diese Kugel alles mit Souveränität und Gelassenheit denken. Verstehe dies aber hier keiner als eine Aufforderung, Gefühl und Gefühle aus seinem Bewußtsein zu verdrängen. Es gaukelt uns ja nur die Medizin vor, dass der Kopf das Zentrum von allem sei. Für die Praxis ist aber die eigene Erfahrung maßgebend: Gefühle (Emotionen) sind überall und nirgends. Gefühl (Empfindung) ist überall im Körper. Eine Mischung aus Gefühl und Gefühle scheint mir die Substanz eines Energiefelds auszumachen, das in seinen Ausmaßen noch über den äußeren Körper hinausgeht. Das Gefühl des Kopfes ist natürlich auch sehr interessant.
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gedankenmaler, 13:17h
Ich interessiere mich eigentlich auch gar nicht mehr für die Ergebnisse meines Tuns. Der Hauptzweck, der alle anderen in den Schatten stellt, ist die Energetisierung des Seins.
Vielleicht sollte ich ein bißchen versuchen, dies vor mir selbst zu verstecken. Ich bin zu sehr darauf fixiert.
Vielleicht sollte ich ein bißchen versuchen, dies vor mir selbst zu verstecken. Ich bin zu sehr darauf fixiert.
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gedankenmaler, 12:36h
Die Maschine, die ich bin, funktioniert nicht richtig.
Oder auch: die Maschine, in der ich stecke.
Die Blockaden, die von meinem Denken ausgehen, sind äußerst hartnäckig. Und ich will ja auch gar nicht mehr "normal leben".
Oder auch: die Maschine, in der ich stecke.
Die Blockaden, die von meinem Denken ausgehen, sind äußerst hartnäckig. Und ich will ja auch gar nicht mehr "normal leben".
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