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Donnerstag, 26. August 2010
Sein Ia
Diese Absolutheit wie ich sie in reiner Perfektion nur mit Jesus in Verbindung bringe... dieses Dasein seiner selbst als "absolute Nr. 1" verführt mich dazu, insgeheim zu glauben, dass es im Grunde nur einen einzigen Weg gibt.
(Gewiss sage ich das nicht als hirnvernagelter Kirchenchrist, der womöglich sogar glaubt, schon allein die Worte "Jesus Christus" können ihn erlösen. Ich sage das mit einem abstrahierten Verständis Jesus Weges.)

Und dabei gehört es doch eigentlich zu meinem Lieblingstheorien, dass es genau zwei Wege gibt, bzw. zwei Grundarten von Wegen, von denen sich alle Unterwege aus aufsplittern!!

(Meine Theorie der zwei Wege scheint mir auch durch meine Grabenüberquerung widergespiegelt zu werden.)

Ich kann mich hier echt nicht entscheiden, was ich glauben soll...

Ob Ursache oder Folgewirkung - da ist sicherlich eine Verbindung zu meinem Schicksal, genau in der Mitte des Grabens, im Sumpf, herumzustampfen... zwischen zwei Wegen gehe ich einen dritten, den es überhaupt nicht gibt und niemals geben wird. Es ist nicht im mindestens erstrebenswert, mir dies nachzumachen. Es hat auch niemand hat etwas davon.

(ich interpretiere die Grabenüberquerung auf vielfache Weise; diese ist eine davon...)



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P.S:
Es will einem fast nicht auffallen, dass diese Superlativ-Positionierung der Figur Jesus auch von einiger philosophisch romantischer Schwärmerei begleitet ist...

Dieser Fehler ist naheliegend, denn die Jesus-Legende bedient vor allem einen tieferen Sinn für Schönheit.

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