Dienstag, 15. Juni 2010
gedankenmaler, 13:49h
Eine Aufgabe deren Befolgung einen unmittelbar positiven Einfluss auf die Gesundheit hat: Sich in jedem Moment des Tages so gut wie möglich zu fühlen.
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nemoomen,
Donnerstag, 17. Juni 2010, 17:59
Wohl eher eine Maxime, deren Befolgung früher oder später (eher früher!) in der Klapse endet, weil derartig verbiestert(!) so gar keine Freiräume mehr bleiben. Besser: Sich so fühlen, daß das Positive das Negative überwiegt.
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gedankenmaler,
Donnerstag, 17. Juni 2010, 20:50
Verbesserungen sind immer willkommen. Danke, hierfür. Allerdings kann ich mir die langweilige Bemerkung nicht verkneifen, dass all solche "Maximen" hochgradig von der eigenen Persönlichkeit abhängen, darüber hinaus noch von der Tagesform und vielleicht auch der Sternenkonstellation...
Die Milde, die Du hier hinzufügst, bzw. hinzufügen willst, tut aber bestimmt vielen gut - mich eingeschlossen. Auf sprachlicher, formallogischer Ebene könnte ich meine Formulierung jetzt noch "verteidigen", indem ich sage na dann ist das eben die Art - die Kunst -, wie man sich "so gut wie möglich" fühlt...
In jedem Fall sind Verbesserungen immer willkommen.
Die Milde, die Du hier hinzufügst, bzw. hinzufügen willst, tut aber bestimmt vielen gut - mich eingeschlossen. Auf sprachlicher, formallogischer Ebene könnte ich meine Formulierung jetzt noch "verteidigen", indem ich sage na dann ist das eben die Art - die Kunst -, wie man sich "so gut wie möglich" fühlt...
In jedem Fall sind Verbesserungen immer willkommen.
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nemoomen,
Donnerstag, 17. Juni 2010, 21:01
... klar doch von der Sternkonstellation! Was habe ich neulich bei „Neues aus der Anstalt" (Priol, Schramm u.a.) aufgeschnappt? Sternzeichen „Wisch", Aszendent „Mop". Da hat es mich vom Sessel gerissen!
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