Mittwoch, 30. Juli 2008
gedankenmaler, 21:44h
Spiritualität und das, was für uns die Welt ist, sind eben doch zwei getrennte Paar Schuhe - vor allem, wenn man sich auf den Aspekt des heutigen Menschen und seine Umgangsformen konzentriert.
Die Spiritualität, die ganz natürlich im Kontakt mit der Welt gefunden werden kann, ist jedenfalls nicht unbedingt das Nonplusultra, das das gesamte Spektrum von Spiritualität abdeckt. Sie ist nicht DER eine Weg. In "der Welt" ist nicht alles enthalten. Spiritualität muss sozusagen immer etwas "Künstliches" hinzufügen. Das spiegelt sich schon ganz praktisch darin wieder, dass es extra Übungen bedarf. Die Reize, die indirekt auf uns zukommen, weil wir dem Gang der Welt ausgesetzt sind, reichen nicht aus.
Zusätzlich muss der Einfluss der Spiritualität auf die Welt auf jeden Fall auch korrigierend sein. Gewisse Formen des Wahnsinns müssen unvermeidlich aufgegeben werden, wenn man sich wirklich für ein spirituelles Leben entscheidet.
Die Spiritualität, die ganz natürlich im Kontakt mit der Welt gefunden werden kann, ist jedenfalls nicht unbedingt das Nonplusultra, das das gesamte Spektrum von Spiritualität abdeckt. Sie ist nicht DER eine Weg. In "der Welt" ist nicht alles enthalten. Spiritualität muss sozusagen immer etwas "Künstliches" hinzufügen. Das spiegelt sich schon ganz praktisch darin wieder, dass es extra Übungen bedarf. Die Reize, die indirekt auf uns zukommen, weil wir dem Gang der Welt ausgesetzt sind, reichen nicht aus.
Zusätzlich muss der Einfluss der Spiritualität auf die Welt auf jeden Fall auch korrigierend sein. Gewisse Formen des Wahnsinns müssen unvermeidlich aufgegeben werden, wenn man sich wirklich für ein spirituelles Leben entscheidet.
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