Montag, 26. Mai 2008
gedankenmaler, 21:06h
Ich hatte es schonmal erwähnt, doch es ist mir
immernoch nicht stark genug im Bewußtsein: Sei man in der Lage, das Statische in der Kontinuität des Dynamischen zu erkennen! Der "Strom des Lebens", das "Ewig Neue", ein lückenloser Fluß von "Energie". Man kann mit seinem Bewußtsein zwar auch einen Platz annehmen, in dem man über "Energie" und "sprühendem Leben" steht, doch scheint mir der Blick auf "den Strom" wie eine Brücke zu diesem Platz zu sein, die man erst überqueren muss, bevor man sie hinter sich lassen kann (was im Grunde sehr schnell passiert).
Dann aber ist das eigene Wesen auch groß genug, um beide Prinzipien - Sein als Strömen und Sein einfach als Sein - gleichzeitig in sich zu fassen.
Manchmal pendel ich in der Selbst-Gewahrsamkeit auch zwischen diesen beiden fundamentalen Wahrnehmungsarten hin und her bzw. konzentriere mich spontan jeweils auf den einen oder anderen Aspekt.
Dann aber ist das eigene Wesen auch groß genug, um beide Prinzipien - Sein als Strömen und Sein einfach als Sein - gleichzeitig in sich zu fassen.
Manchmal pendel ich in der Selbst-Gewahrsamkeit auch zwischen diesen beiden fundamentalen Wahrnehmungsarten hin und her bzw. konzentriere mich spontan jeweils auf den einen oder anderen Aspekt.
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