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Mittwoch, 24. Juli 2013
Sein IV
"Glaube" ist das gefährlichste Wort der Menschheitsgeschichte.

Gott, Gerechtigkeit, Freiheit, Gleichheit haben zwar auch erhebliches Missbrauchspotential, aber das Wort "Glaube" kann auf ganz besonders hinterhältige Weise den Menschen schädigen.
(Was nicht heißt, dass das Wort und das Phänomen durch und durch schlecht sind. Es heißt nur das es Missbrauchspotential gibt...)



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Mittwoch, 17. Juli 2013
Sein IV
Ein "sorry" geht mir leichter über die Lippen als ein "entschuldige".

Ich betrachte es eher als zulässige Erweiterung meines Wortschatzes, anstatt als Inkonsequenz und feiger Vermeidung einer "echten Entschuldigung".

"sorry" ist eben eine schwächere, eine weniger ernst gemeinte Entschuldigung und diese hat ja durchaus ihren Platz im täglichen Leben. Es ist ja auch nicht gut, wenn man sich zu viel für eine Sache entschuldigt, obwohl man sich eigentlich sehr eingeschränkt verantwortlich fühlt und dementsprechend gar nicht "schuldig" sein kann.



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Mittwoch, 10. Juli 2013
Sein III
Es erscheint mir erst noch seltsam, aber der Satz Nutze die Zeit
hat auch eine tiefe, spirituelle Dimension. Und es liegt eigentlich sehr klar auf der Hand. Es gibt auch in der spirituellen Welt ein "gut" und ein "weniger gut", ein "nutzen" und ein "vergeuden" – und genau wie in der normalen Welt ist man gut damit beraten, diesen Unterschied zu kennen und zu beachten.

Das "gut" der spirituellen Welt, von der ich rede, hat etwas mit aktivem Leben, Wachheit, (Da-)Sein, Verantwortlichkeit zu tun.



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Mittwoch, 3. Juli 2013
Sein
Ich nehme Zeichen jetzt weniger persönlich. Sie sind mechanischer. Wegweiser auf einem Weg, den man so oder so schon eingeschlagen hat.
Insofern gleichen sie Straßenschildern.



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