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Donnerstag, 7. April 2011
gedankenmaler, 22:38h
Sollte ich irgendwo irgendwann mal reaktionäre Tendenzen hab raushängen lassen, so handelte es sich in 99% aller Fälle gewiss nur um einen pubertären Rückfall.
Auch das wollt ich mal gesagt haben...
Auch das wollt ich mal gesagt haben...
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Sonntag, 3. April 2011
gedankenmaler, 22:39h
Wenn ich mit einer Position in Verbindung gebracht werden möchte, dann mit der folgenden:
Es gibt keine Depression.
Dafür aber: Faulheit, Disziplinlosigkeit, emotionale Fehlhaltung des Verweichlicht-Sein, Dummheit, Angst, Verwirrung, Irrtum, Orientierungslosigkeit, Trauer, Frust, Hoffnungslosigkeit, Gegenwind, Pech ...
Ich habe den starken Verdacht, dass sowohl "Betroffene" als auch Nicht-Betroffene keine klare Verbindung schlagen können vom Wort "Depression" zu irgend einer konkreten Bedeutung. "Faulheit" ist einfach. "Disziplinlosigkeit" ist einfach. Und genau so gilt dies wohl auch für fast jedes andere Wort dieser Liste. Es sind Worte, die man versteht und es sind Worte, bezüglich derer man sich die Bedeutungsbelegung auch in der Regel nicht vorschreiben läßt. Bezüglich "Depression" aber scheint mir das alles total anders zu laufen. Es bedeutet einen Rückschritt, "an dieses Wort zu glauben". (womit ich nicht sagen will, dass in der gesellschaftlichen Maschinerie rund um dieses Wort nicht auch wertvolle Unterstützung zu finden ist, oder dass Psychopharmaka generell schlecht sind).
...
Ich erhebe keinen Anspruch aufs Rechthaben, doch ist mir diese Hypothese sehr, sehr wichtig.
Es gibt keine Depression.
Es gibt keine Depression.
Dafür aber: Faulheit, Disziplinlosigkeit, emotionale Fehlhaltung des Verweichlicht-Sein, Dummheit, Angst, Verwirrung, Irrtum, Orientierungslosigkeit, Trauer, Frust, Hoffnungslosigkeit, Gegenwind, Pech ...
Ich habe den starken Verdacht, dass sowohl "Betroffene" als auch Nicht-Betroffene keine klare Verbindung schlagen können vom Wort "Depression" zu irgend einer konkreten Bedeutung. "Faulheit" ist einfach. "Disziplinlosigkeit" ist einfach. Und genau so gilt dies wohl auch für fast jedes andere Wort dieser Liste. Es sind Worte, die man versteht und es sind Worte, bezüglich derer man sich die Bedeutungsbelegung auch in der Regel nicht vorschreiben läßt. Bezüglich "Depression" aber scheint mir das alles total anders zu laufen. Es bedeutet einen Rückschritt, "an dieses Wort zu glauben". (womit ich nicht sagen will, dass in der gesellschaftlichen Maschinerie rund um dieses Wort nicht auch wertvolle Unterstützung zu finden ist, oder dass Psychopharmaka generell schlecht sind).
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Ich erhebe keinen Anspruch aufs Rechthaben, doch ist mir diese Hypothese sehr, sehr wichtig.
Es gibt keine Depression.
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Dienstag, 15. März 2011
gedankenmaler, 12:11h
die hier verstehen das Leben:
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Donnerstag, 24. Februar 2011
gedankenmaler, 20:40h
Die Kommunikation mit mir selbst ist in einigen Punkten immernoch grottenschlecht.
Auch kann ich mir meiner Bezüge auf göttlichen Willen nicht sicher sein...
Auch kann ich mir meiner Bezüge auf göttlichen Willen nicht sicher sein...
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