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Montag, 16. August 2010
gedankenmaler, 16:16h
Gerade wollte ich die Theorie formen, dass es vor allem für Menschen, die sehr stark in ihrem Körper "zentriert" sind, schwierig ist, mit dem Tod und dem Thema Sterbehilfe umzugehen...
Doch dann fiel mir eine alte Bekannte ein, die ein Paradebeispiel dafür ist, "in ihrem Körper zentriert zu sein", und wie sie mit dem Thema Tod, Sterben und Sterbehilfe umgeht:
"Für jeden Hund kann man heute einen Arzt rufen, der ihm einen Spritze verabreicht. Da gibt es sogar einen Rund-um-die-Uhr-Service. Da kann man anrufen und sagen 'Mein Wiffi quält sich!' und dann kommt Hilfe. Aber beim Menschen soll so etwas nicht möglich sein!!!"
Großartig! ...
meine Meinung zu Roger Kusch
Doch dann fiel mir eine alte Bekannte ein, die ein Paradebeispiel dafür ist, "in ihrem Körper zentriert zu sein", und wie sie mit dem Thema Tod, Sterben und Sterbehilfe umgeht:
"Für jeden Hund kann man heute einen Arzt rufen, der ihm einen Spritze verabreicht. Da gibt es sogar einen Rund-um-die-Uhr-Service. Da kann man anrufen und sagen 'Mein Wiffi quält sich!' und dann kommt Hilfe. Aber beim Menschen soll so etwas nicht möglich sein!!!"
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