... newer stories
Montag, 28. Juli 2008
gedankenmaler, 01:43h
Die Zeichen, die ich in der Vergangenheit bekam, und über deren Nichtbefolgung ich mich so sehr gräme, waren zu großem Teil auch dem Zweck gewidmet, mir zu helfen. So fallen die Konsequenzen auch zum großem Teil auf mich zurück. Der Vorwurf des Ungehorsams gegenüber Gott, der Vorwurf des fahrlässigen Verfehlens einer Chance, anderen zu helfen, verliert so an Schärfe.
... link (1 Kommentar) ... comment
gedankenmaler, 16:58h
Es gibt keine großen Entscheidungen.
Nichts berührt mich wirklich.
Es ist eigentlich allzu offensichtlich. Man merkt es schon im Ansatz. Die innerste Seele ist ziemlich indifferent...
Nichts berührt mich wirklich.
Es ist eigentlich allzu offensichtlich. Man merkt es schon im Ansatz. Die innerste Seele ist ziemlich indifferent...
... link (3 Kommentare) ... comment
gedankenmaler, 13:57h
Eine der Formen von Dummheit besteht in dem allzu gierigen Greifen nach und Behaupten von "Wahrheiten".
Soso... wir "Aufgeklärten" haben es also alle gelernt...
dass es das Böse nicht gibt.
dass es keine Hölle gibt und der Begriff "Sünde" keinen Sinn macht.
dass Demokratie "gut" ist und alles andere schlecht.
dass man seine Gefühle raus lassen muss.
(und was es sonst noch so für "Wahrheiten" gibt)
Man legt dabei die Wahrheit auch zu weit nach "außen", d.h. in die Sphäre der Begriffe, Modelle und Abbilder. Dadurch wird "Wahrheit" überhaupt erst zu etwas "Objektischem". Dummheit, Gier - und Faulheit - ist mit von der Partie. Man will die "Wahrheit" einsacken, sie gelernt haben, sie nie wieder überdenken müssen.
Das rechte Greifen nach der "Wahrheit" verlangt aber von allem das genaue Gegenteil: Man muss ewig auf sie zugehen, immer wieder neu, nicht gierig, wachsam, ohne Ignoranz und Fixierung.
Soso... wir "Aufgeklärten" haben es also alle gelernt...
dass es das Böse nicht gibt.
dass es keine Hölle gibt und der Begriff "Sünde" keinen Sinn macht.
dass Demokratie "gut" ist und alles andere schlecht.
dass man seine Gefühle raus lassen muss.
(und was es sonst noch so für "Wahrheiten" gibt)
Man legt dabei die Wahrheit auch zu weit nach "außen", d.h. in die Sphäre der Begriffe, Modelle und Abbilder. Dadurch wird "Wahrheit" überhaupt erst zu etwas "Objektischem". Dummheit, Gier - und Faulheit - ist mit von der Partie. Man will die "Wahrheit" einsacken, sie gelernt haben, sie nie wieder überdenken müssen.
Das rechte Greifen nach der "Wahrheit" verlangt aber von allem das genaue Gegenteil: Man muss ewig auf sie zugehen, immer wieder neu, nicht gierig, wachsam, ohne Ignoranz und Fixierung.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories