Samstag, 8. Oktober 2011
gedankenmaler, 23:14h
"Energie entsteht durch Glaube. Nicht durch Wahrnehmung. Nicht nur Willensinduktion. Nicht durch einen willentlichen Akt."
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gedankenmaler,
Montag, 10. Oktober 2011, 01:54
Ich habe an nichts anderes mehr geglaubt als die Notwendigkeit des Freitods. Daher die Energielosigkeit.
Er war kein großer, starker Glaube, aber der einzige, der konstanter als irgend ein anderer vorhanden war.
Das Radio empfing kein anderes Programm mehr.
Es blieb nichts mehr übrig für irgend etwas anderes. Kein Glaube mehr in die Schönheit und Sinnhaftigkeit des Tuns in irgend einer anderen Sache. Kein Glauben ans Klavierüben mehr. Kein Glauben ans Schlagzeugüben mehr. Kein Glauben an den Sinn einer Ausbildung oder eines Studiums. Kein Glauben an den Sinn des Mitschwimmens und Mitmachens. Kein Glauben an das Leben in diesem Sinne. Kein Glauben an die Welt.
Wie so oft, ist es hier möglich, die Sache zu bewerten, sie nicht zu bewerten, oder sie gleichzeitig zu bewerten und nicht zu bewerten. Darüber hinaus auch, sie auf ganz unterschiedliche Weisen zu bewerten.
Interessant ist die Sichtweise, dass dieses "Symptom" nicht als Krankheit gesehen werden kann, weil es sogar eine Notwendigkeit ist. Abhängig von meinen eigenen Ausdrucksgesetzen sind dies die folgerichtigen Konsequenzen. Meine Liebe zu "etwas anderem" läßt mich alles andere vergessen. Der Fokus ist verengt.
Er war kein großer, starker Glaube, aber der einzige, der konstanter als irgend ein anderer vorhanden war.
Das Radio empfing kein anderes Programm mehr.
Es blieb nichts mehr übrig für irgend etwas anderes. Kein Glaube mehr in die Schönheit und Sinnhaftigkeit des Tuns in irgend einer anderen Sache. Kein Glauben ans Klavierüben mehr. Kein Glauben ans Schlagzeugüben mehr. Kein Glauben an den Sinn einer Ausbildung oder eines Studiums. Kein Glauben an den Sinn des Mitschwimmens und Mitmachens. Kein Glauben an das Leben in diesem Sinne. Kein Glauben an die Welt.
Wie so oft, ist es hier möglich, die Sache zu bewerten, sie nicht zu bewerten, oder sie gleichzeitig zu bewerten und nicht zu bewerten. Darüber hinaus auch, sie auf ganz unterschiedliche Weisen zu bewerten.
Interessant ist die Sichtweise, dass dieses "Symptom" nicht als Krankheit gesehen werden kann, weil es sogar eine Notwendigkeit ist. Abhängig von meinen eigenen Ausdrucksgesetzen sind dies die folgerichtigen Konsequenzen. Meine Liebe zu "etwas anderem" läßt mich alles andere vergessen. Der Fokus ist verengt.
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gedankenmaler,
Montag, 10. Oktober 2011, 02:09
Ich habe also den einen Glauben, den ich hatte, "verraten".
Ich habe es geglaubt - und ich habe es trotzdem nicht getan.
Doch ich will immernoch aus Liebe sterben.
Will ich es?
Was darf man glauben? Was darf man wollen?
"Alles. Der eigenen persönlichen Freiheit sind keine Grenzen gesetzt."
Ich habe es geglaubt - und ich habe es trotzdem nicht getan.
Doch ich will immernoch aus Liebe sterben.
Will ich es?
Was darf man glauben? Was darf man wollen?
"Alles. Der eigenen persönlichen Freiheit sind keine Grenzen gesetzt."
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