Mittwoch, 5. August 2009
gedankenmaler, 23:22h
Vielleicht ist das ja mit der Bedeutung des Lebens und den eigenen praktischen Tätigkeiten darin unweigerlich so, dass selbstverständlich nur relativer Sinn gefunden werden kann.
Vielleicht liegt es ja einfach in der eigenen Freiheit, in den relativen Sinnbruchstücken einen Vertreter des Ur- und All-Sinns zu sehen.
Wenn einen etwas mit Begeisterung packt, sollte man es nicht abwürgen mit der Kritik, dass dort kein letztendlicher Sinn zu finden sei.
Am Ende von allem muss gewiss die absolute Freiheit und Erfüllung stehen.
Vielleicht liegt es ja einfach in der eigenen Freiheit, in den relativen Sinnbruchstücken einen Vertreter des Ur- und All-Sinns zu sehen.
Wenn einen etwas mit Begeisterung packt, sollte man es nicht abwürgen mit der Kritik, dass dort kein letztendlicher Sinn zu finden sei.
Am Ende von allem muss gewiss die absolute Freiheit und Erfüllung stehen.
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gedankenmaler,
Donnerstag, 6. August 2009, 00:09
Übrigens haftet den Worten Sinn und Bedeutung meinem Empfinden nach eine seltsame Doppelbelegung an:
Der "Sinn" / Die "Bedeutung" eines Wortes oder einer Handlung ist etwas anderes als der "Sinn" in "Sinn des Lebens"...
Und doch scheinen mir diese beiden Belegungen irgendwie zusammenzuarbeiten.
Der "Sinn" / Die "Bedeutung" eines Wortes oder einer Handlung ist etwas anderes als der "Sinn" in "Sinn des Lebens"...
Und doch scheinen mir diese beiden Belegungen irgendwie zusammenzuarbeiten.
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