Donnerstag, 11. September 2008
gedankenmaler, 23:30h
(von unten nach oben zu lesen)
formloses SEHEN. SEHEN ohne mentales, gedankliches, sprachlich formulierbares Ergebnis.
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Es muss doch einen Weg geben "zum Durchbruch zu gelangen" allein aus einer absoluten Sammlung seines Willens heraus!...
########
SEHEN (unmittelbares Erkennen) als ganzer Lebensinhalt. SEHEN als ganze Seinsbestimmung.
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Es geht um's SEHEN und WOLLEN.
Das bloße Kopf-Denken hat zu wenig Kraft. Es kann kaum neue Wahrheiten produzieren.
########
Ich liebe das Wort.
#####
Die Kräfte in einem für etwas Sinnvolles einsetzen.
########
Es ist auch eine Frage dessen, worauf man das Wort "Ich" beziehen WILL.
##########
DIE TOTALE LEBENSFÜHRUNG
Sterben und Wiedergeboren Werden.
#########
Der "Geist" ist schon glücklich, wenn man ihn nur auf einen einzigen Punkt lenkt. Dieser Punkt kann sogar unendlich "klein" sein (was ja eigentlich auch dem Wesen eines perfekten Punktes entspricht).
Praktisch heißt das z.B., dass gewählte "Thema" bereits eine einzige Zahl sein kann, oder z.B. eine ganz elementare Aussage. Auch ein Vorsatz, der sich überhaupt nicht beweisen muss. (bzw. Suggestionen, die nicht geprüft werden müssen - "Ich bin stark.")
########
Ist "Ich" nicht auch ein falsches Wort?
---
Ich werde mich nun total passiv in dem Fragen und Suchen nach meinem "Ich" verhalten. Ich warte. Ich bleibe leer. Ich lasse den "Inhalt" meines Wesens von allein entstehen.
Bewußte, willentliche Aktivität geschehe nur noch zu den "weltlichen" Zwecken.
#####
Worauf soll man schauen in der Zeit?
######
Es gibt eine räumliche Kernstruktur des Geistes (Geistskelett). Diese läßt sich ausquetschen. Man erhält Energie bzw. Wachheit.
#####
nocheinmal: die Zeit selbst ist das Geheimnis - zumindest MEIN Zugang.
#####
Vertraue ich noch mehr in den Fluß der Dinge.
Ich brauche nicht unbedingt eine intensive Spiritualität. Es gibt auch andere Lebenswege.
Verlasse ich mich doch ganz auf den Körper und die Stählung des Willens an ihm!
--
Ich will endlich zum Leben erwachen.
####
Auch diese Welt ist von Gott.
#####
Es wird alles gut.
Ich weiß es.
######
Auch das Selbst-Vertrauen ist nun ein bißchen stabiler geworden, seitdem ich ein anderes Verhältnis zur Zeit und zur Welt habe.
########
Ein stiller Diener sein ist besser als zu gehen!
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Der stärkste Glaube, der mir zur Verfügung steht, ist der, dass der Tod nicht schlimm ist.
---
Jetzt brauche ich nur noch Glaube.
---
Man muss sich für die Zeit auch mal stark von der Welt abnabeln.
---
Das Leben in der Zeit erkennen. Das geht nicht über den Verstand.
--
Wie ist es möglich, dass ich das Leben vor allem mit meinem Bauch erkenne und doch mit diesem Erkennen gleichzeitig einhergeht, dass das Leben "dort vor mir" ist in wortwörtlich raumbezogener Bedeutung?
formloses SEHEN. SEHEN ohne mentales, gedankliches, sprachlich formulierbares Ergebnis.
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Es muss doch einen Weg geben "zum Durchbruch zu gelangen" allein aus einer absoluten Sammlung seines Willens heraus!...
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SEHEN (unmittelbares Erkennen) als ganzer Lebensinhalt. SEHEN als ganze Seinsbestimmung.
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Es geht um's SEHEN und WOLLEN.
Das bloße Kopf-Denken hat zu wenig Kraft. Es kann kaum neue Wahrheiten produzieren.
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Ich liebe das Wort.
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Die Kräfte in einem für etwas Sinnvolles einsetzen.
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Es ist auch eine Frage dessen, worauf man das Wort "Ich" beziehen WILL.
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DIE TOTALE LEBENSFÜHRUNG
Sterben und Wiedergeboren Werden.
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Der "Geist" ist schon glücklich, wenn man ihn nur auf einen einzigen Punkt lenkt. Dieser Punkt kann sogar unendlich "klein" sein (was ja eigentlich auch dem Wesen eines perfekten Punktes entspricht).
Praktisch heißt das z.B., dass gewählte "Thema" bereits eine einzige Zahl sein kann, oder z.B. eine ganz elementare Aussage. Auch ein Vorsatz, der sich überhaupt nicht beweisen muss. (bzw. Suggestionen, die nicht geprüft werden müssen - "Ich bin stark.")
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Ist "Ich" nicht auch ein falsches Wort?
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Ich werde mich nun total passiv in dem Fragen und Suchen nach meinem "Ich" verhalten. Ich warte. Ich bleibe leer. Ich lasse den "Inhalt" meines Wesens von allein entstehen.
Bewußte, willentliche Aktivität geschehe nur noch zu den "weltlichen" Zwecken.
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Worauf soll man schauen in der Zeit?
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Es gibt eine räumliche Kernstruktur des Geistes (Geistskelett). Diese läßt sich ausquetschen. Man erhält Energie bzw. Wachheit.
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nocheinmal: die Zeit selbst ist das Geheimnis - zumindest MEIN Zugang.
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Vertraue ich noch mehr in den Fluß der Dinge.
Ich brauche nicht unbedingt eine intensive Spiritualität. Es gibt auch andere Lebenswege.
Verlasse ich mich doch ganz auf den Körper und die Stählung des Willens an ihm!
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Ich will endlich zum Leben erwachen.
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Auch diese Welt ist von Gott.
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Es wird alles gut.
Ich weiß es.
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Auch das Selbst-Vertrauen ist nun ein bißchen stabiler geworden, seitdem ich ein anderes Verhältnis zur Zeit und zur Welt habe.
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Ein stiller Diener sein ist besser als zu gehen!
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Der stärkste Glaube, der mir zur Verfügung steht, ist der, dass der Tod nicht schlimm ist.
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Jetzt brauche ich nur noch Glaube.
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Man muss sich für die Zeit auch mal stark von der Welt abnabeln.
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Das Leben in der Zeit erkennen. Das geht nicht über den Verstand.
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Wie ist es möglich, dass ich das Leben vor allem mit meinem Bauch erkenne und doch mit diesem Erkennen gleichzeitig einhergeht, dass das Leben "dort vor mir" ist in wortwörtlich raumbezogener Bedeutung?
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