Freitag, 20. Juni 2008
gedankenmaler, 21:38h
Die These, die ich aus meinem Idealismus heraus eigentlich schon immer bejahen wollte und bejahen musste, verlangt vielleicht einer weiteren Steigerung. Zuerst in der Konsequenz, mit der man sie denkt, und dann folgerichtig auch in ihrer äußeren Ausführung. Oder ich entschließe mich konsequenterweise dafür, das Ziel gar nicht so 100%ig anzuvisieren.
Die Erleuchtung
(Die Erlösung / Die Befreiung / Der Geist / Gott / Durchblick)
kommt zu dem, der es voll und ganz will
Und "voll und ganz" misst sich an der Bereitschaft, dafür nötigenfalls auch zu sterben. In diesen Bereich muss man mit seinem "Wollen" eintreten. Auf diese Weise - bei der Konfrontation mit dem Tod - erinnert sich auch der Kopf wieder an das Sein, das an ihm "dranhängt".
(Dass es überhaupt vergessen und als Anhängsel betrachtet werden kann, ist vielleicht die direkteste Widerspiegelung der "Gespaltenheit" des Menschen - wenn nicht sogar ihr eigentliches Wesen.)
(Die Erlösung / Die Befreiung / Der Geist / Gott / Durchblick)
kommt zu dem, der es voll und ganz will
Und "voll und ganz" misst sich an der Bereitschaft, dafür nötigenfalls auch zu sterben. In diesen Bereich muss man mit seinem "Wollen" eintreten. Auf diese Weise - bei der Konfrontation mit dem Tod - erinnert sich auch der Kopf wieder an das Sein, das an ihm "dranhängt".
(Dass es überhaupt vergessen und als Anhängsel betrachtet werden kann, ist vielleicht die direkteste Widerspiegelung der "Gespaltenheit" des Menschen - wenn nicht sogar ihr eigentliches Wesen.)
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