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Donnerstag, 5. Juni 2008
Sein IIIa
Lasse ich mein Wollen in der Welt also etwas pragmatischer werden.
Nüchterner.
Wie wichtig ist das schon, ob ich mit dem Menschen zusammen komme oder mit jenem?
Es ist alles irgendwie gleich gut bzw. gleich schlecht.
Was ist wichtig in dieser Welt?
Muss ich die emotionale Verkettung anderer an mir beachten?
Können sie nicht einfach die Verkettung aufgeben?
Was ist wichtig in dieser Welt?
Ich möchte fast bitten: Lasse bitte nichts wichtig sein, lieber Gott!
Ich brauche das für meine Entspannung.
Warum?
Wieso kenne ich nur Schwarz-Weiß?
Ich nehme einen einzelnen Gedanken, eine Idee immer sooo wichtig...
Es gibt wohl so einen natürlichen Drang, das, was man angefangen hat, auch zu beenden. Gerne glaube ich aber auch, dass an Gedanken alles hängt. Und jedes Stück Erkenntnis bedeutet irgendwo oder - wann auch einen Sieg gegen das Leid, gegen die Probleme dieser Welt.

Genau dies ist dieses typische "wichtig" dieser Welt: Leid und Probleme vermeiden.

Kein Bock auf solch ein beschissen negatives "wichtig".

Ist die Peitsche wirklich notwendig, um die Welt am Drehen zu halten? Kann es nicht auch nur Zuckerbrot geben?

Technisch betrachtet ist Freude als Motivator doch völlig ausreichend.

Verblendung ist schuld an allem. Luzifer ist schuld.

Wie wichtig erscheinen einem die Dinge der Welt ohne Verblendung?



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