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Sonntag, 19. August 2012
gedankenmaler, 14:44h
Es ist vielleicht schon aufgefallen, aber das Thema Sterbehilfe ist jetzt nach http://handinhand.blogger.de/ ausgelagert.
Freue mich auch dort über Kommentare.
Freue mich auch dort über Kommentare.
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Donnerstag, 16. August 2012
gedankenmaler, 21:48h
Auch die Gerichte in England sind von würdelosen, feigen Scheinmenschen bekleidet.
Tony Nicklinson verlor heute seinen Prozess. Er brach darüber in Tränen aus.
http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/law-and-order/9480227/Tony-Nicklinson-breaks-down-as-High-Court-rejects-his-right-to-die-plea.html#
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Mittwoch, 15. August 2012
gedankenmaler, 20:25h
Morgen um 15:00 Uhr kommen ein paar Menschen in England zusammen und verkünden ihre Entscheidung, ob Tony Nicklinson seinen Körper mit Hilfe eines Arztes verlassen darf oder nicht.
https://twitter.com/TonyNicklinson
https://twitter.com/TonyNicklinson
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Dienstag, 14. August 2012
gedankenmaler, 15:36h
Der Körper hat auch eine eigene Strahlkraft, die sehr unabhängig vom inneren Befinden ist. Je nach Typus kann man z.B. eine Austrahlung auf andere Menschen ausüben, die auf diesen Typus reagieren, ohne dass man irgend etwas dafür tun muss.
Auch hier sieht man die relative Eigenständigkeit und Wirklichkeit der äußeren Realitätsebene. Der Körper ist zwar unbedingt auch ein Tor zu mehr Tiefe, gehört aber grundsätzlich erstmal eher zum äußeren und sichtbaren Universum als zum inneren und unsichtbaren.
Menschen mit wenig Selbstsicherheit können sich jedenfalls bewusst machen, dass der Körper aus sich selbst heraus eine Kraft besitzt und dass man gar nicht so schlecht hinter dieser versteckt ist. Darüber hinaus gilt eben, dass gewisse Gesetze der Typen-Kombination unter Menschen einfach sind wie sie sind, und dass eine Ablehnung im einen Fall noch überhaupt nichts heißen muss, denn es gibt ganz gewiss andere Typen, die auf einen stark positiv reagieren können. Natürlich spielt der geistig-seelische Typus hier auch eine gewisse Rolle.
Auch hier sieht man die relative Eigenständigkeit und Wirklichkeit der äußeren Realitätsebene. Der Körper ist zwar unbedingt auch ein Tor zu mehr Tiefe, gehört aber grundsätzlich erstmal eher zum äußeren und sichtbaren Universum als zum inneren und unsichtbaren.
Menschen mit wenig Selbstsicherheit können sich jedenfalls bewusst machen, dass der Körper aus sich selbst heraus eine Kraft besitzt und dass man gar nicht so schlecht hinter dieser versteckt ist. Darüber hinaus gilt eben, dass gewisse Gesetze der Typen-Kombination unter Menschen einfach sind wie sie sind, und dass eine Ablehnung im einen Fall noch überhaupt nichts heißen muss, denn es gibt ganz gewiss andere Typen, die auf einen stark positiv reagieren können. Natürlich spielt der geistig-seelische Typus hier auch eine gewisse Rolle.
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gedankenmaler, 11:37h
Die stärkere Unsicherheit des Menschen in der Situation des Beobachtet-Werdens
(z.B. durch Passanten auf der Straße oder Zuhörer in einem Redesaal) ist letztlich natürlich auch nur deswegen wirksam, weil man das Beobachtet-Werden subjektiv erlebt. Und grundsätzlich kreiert das Ego hier gerne ein viel stärkeres subjektives Erleben als es der "äußeren Wirklichkeit" entspricht. Man wähnt sich in so etwas wie einem Strom der Beobachtung und – das ist das Kritische – einem Strom der Beurteilung und Verurteilung.
Wer hier ein Angst-Problem hat, der sollte meiner Meinung nach versuchen, die eigene "Projektion" (oder einfacher: "Einbildung") des von außen auf einen stürzenden Beobachtungsstroms zu manipulieren, wenn möglich sogar ganz abzustellen und sich daher so frei fühlen zu können, wie in einem völlig unbeobachteten Raum. Versuche man den Glaubenssatz, dass die Realität des Beobachtet-Werdens eben gar nicht so absolut ist, wie man bisher meinte. Lenke man sein Glauben und sein Projezieren mit sicherem Griff in eine andere Richtung.
Wer hier ein Angst-Problem hat, der sollte meiner Meinung nach versuchen, die eigene "Projektion" (oder einfacher: "Einbildung") des von außen auf einen stürzenden Beobachtungsstroms zu manipulieren, wenn möglich sogar ganz abzustellen und sich daher so frei fühlen zu können, wie in einem völlig unbeobachteten Raum. Versuche man den Glaubenssatz, dass die Realität des Beobachtet-Werdens eben gar nicht so absolut ist, wie man bisher meinte. Lenke man sein Glauben und sein Projezieren mit sicherem Griff in eine andere Richtung.
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