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Sonntag, 8. Januar 2012
gedankenmaler, 18:15h
Meine Freude wird von hier bis nach Australien reichen.
Die Flucht vor dem Jetzt ist keine Flucht im gewöhnlichen pseudopsychologischen Sinne.
Sich dem Jetzt stellen als Vorbedingung für die Vermeidung selbstzerstörerischen Verhaltens.
"Das Jetzt ist heilig."
"Glaube nur an das Jetzt, wenn Du aus eigener Erfahrung sprichst."
"Ich kehre zurück zum Weg des Körpers."
Es geht um die Seinsbeherrschung im Jetzt.
Jedes Individuum ist kostbar – dies gilt auch für Leser und Schreiber dieses Satzes.
Die Rückkehr zum selbst.
Man muss üben. Man muss arbeiten.
Ich kehre zurück zum Weg des Körpers wie ich ihn kenne.
Wir sind wie Bäume, die ein ausgeprägtes Wurzelwerk und eine ausgeprägte Krone mit vielen Zweigen, Blättern und Blüten (Gedanken) haben – doch wir haben einen viel zu schwachen Stamm. („Wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden“ – der erntet die Einheit.)
Im Jetzt liegt alle Realität.
Nimm Dir Zeit. Habe Geduld.
"Es geht um die passive Realität."
(passiv: nicht von einem selbst kommend; keine Eigenproduktion.)
"Der Weg des Körpers ist auch der Weg des totalen Egoismusses."
In letzter Konsequenz stirbt man, wenn man sich vom Jetzt entfernt.
"Du musst es wollen."
(Man muss die träge Willensmasse des Seins mit Willkür auf den rechten Pfad lenken.)
Wille & Konzentration
"Mit Gewalt – aber ohne zerstörerische Gewalt."
Seins-Zustände in sich halten – überhaupt irgend etwas in sich halten.
"Es gibt keine schlimmere Krankheit, als den Kontakt zum Jetzt verloren zu haben."
... und doch ist es mir möglich, dem Jetzt einen gewissen Glaubensvorschuss zu geben... und bereits dies ist wohltuend und führt etwas näher ans Jetzt.
Trotz allem besteht noch eine gewisse Lücke zwischen den Begriffen "jetzt" und "Gott" bzw. "Gottes Reich"... Es wäre schön, sie schließen zu können.
Gedanken sind Blitze ins (im, des) Jetzt.
(Sie enthalten Jetzt und können doch auch von ihm wegführen.)
Die Flucht vor dem Jetzt ist keine Flucht im gewöhnlichen pseudopsychologischen Sinne.
Sich dem Jetzt stellen als Vorbedingung für die Vermeidung selbstzerstörerischen Verhaltens.
"Das Jetzt ist heilig."
"Glaube nur an das Jetzt, wenn Du aus eigener Erfahrung sprichst."
"Ich kehre zurück zum Weg des Körpers."
Es geht um die Seinsbeherrschung im Jetzt.
Jedes Individuum ist kostbar – dies gilt auch für Leser und Schreiber dieses Satzes.
Die Rückkehr zum selbst.
Man muss üben. Man muss arbeiten.
Ich kehre zurück zum Weg des Körpers wie ich ihn kenne.
Wir sind wie Bäume, die ein ausgeprägtes Wurzelwerk und eine ausgeprägte Krone mit vielen Zweigen, Blättern und Blüten (Gedanken) haben – doch wir haben einen viel zu schwachen Stamm. („Wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden“ – der erntet die Einheit.)
Im Jetzt liegt alle Realität.
Nimm Dir Zeit. Habe Geduld.
"Es geht um die passive Realität."
(passiv: nicht von einem selbst kommend; keine Eigenproduktion.)
"Der Weg des Körpers ist auch der Weg des totalen Egoismusses."
In letzter Konsequenz stirbt man, wenn man sich vom Jetzt entfernt.
"Du musst es wollen."
(Man muss die träge Willensmasse des Seins mit Willkür auf den rechten Pfad lenken.)
Wille & Konzentration
"Mit Gewalt – aber ohne zerstörerische Gewalt."
Seins-Zustände in sich halten – überhaupt irgend etwas in sich halten.
"Es gibt keine schlimmere Krankheit, als den Kontakt zum Jetzt verloren zu haben."
... und doch ist es mir möglich, dem Jetzt einen gewissen Glaubensvorschuss zu geben... und bereits dies ist wohltuend und führt etwas näher ans Jetzt.
Trotz allem besteht noch eine gewisse Lücke zwischen den Begriffen "jetzt" und "Gott" bzw. "Gottes Reich"... Es wäre schön, sie schließen zu können.
Gedanken sind Blitze ins (im, des) Jetzt.
(Sie enthalten Jetzt und können doch auch von ihm wegführen.)
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