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Mittwoch, 20. Januar 2010
gedankenmaler, 23:28h
Unter Euch weilen als Lüge,
Unter Euch weilen als Falle,
Unter Euch weilen als Attrappe,
als trojanisches Pferd - mit versteckten Absichten...
Ein unfaires Spiel.
Unter Euch weilen als Falle,
Unter Euch weilen als Attrappe,
als trojanisches Pferd - mit versteckten Absichten...
Ein unfaires Spiel.
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gedankenmaler, 21:06h
Kommen wir nur zu einer ganz exquisiten Frage... einer Frage, wie sie sich viele in ihrem ganzen Leben bestimmt kaum stellen... weil kaum einer in der Lage ist, die überschüssige Energie seiner "Langen Weile" für so etwas...
Eine Frage ist ein interaktiver, fordernder Gedankengang.
Somit hat sie Ähnlichkeit zu einem Lückentext. Einige Worte bilden ein Gerüst, geben eine Denkrichtung vor - doch dann!
Die Lücke...
Das Feld für Eigenaktivität.
(gewidmet Herrn von und zu Scheißenbach)
Eine Frage ist ein interaktiver, fordernder Gedankengang.
Somit hat sie Ähnlichkeit zu einem Lückentext. Einige Worte bilden ein Gerüst, geben eine Denkrichtung vor - doch dann!
Die Lücke...
Das Feld für Eigenaktivität.
(gewidmet Herrn von und zu Scheißenbach)
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gedankenmaler, 20:17h
Möchte ich der Linie meines Selbst folgen, bedeutet dies, dass ich mich der Welt weitestgehend verweigern werde.
Weder weltlicher Einsatz in Form von eigennütziger Kreativität, noch in Form von gutwilligen Mit-Funktionierens, noch in Form von gesteigerter "spirituell-politischer" Aktivität scheint der richtige Weg für mich zu sein.
Auch muss ich wohl von dem ursprünglichen Plan, das Göttliche für Hinz und Kunz (auch mich) verfügbar zu machen, Abstand nehmen.
Nachdem ich vor kurzem noch für einen Moment dachte, ich müsse mich mal dem Experiment hingeben, noch viel extrovertierter zu sein, noch viel aktiver nach außen zu gehen - und das bis ins absolute Maximum zu treiben - habe ich jetzt den Eindruck, dass sich all dies sehr schnell wieder in Luft auflösen würde, weil es in mir letztlich einfach auf keine Substanz trifft.
Schweigen ist angesagt.
Vor allem die Aufgabe des Plans, das Göttliche bis hinunter in den menschlichen Horizont zu ziehen.
Die Aufgabe von Kontrolle ist angesagt.
...
Dies verinnerlicht könnte ich dann doch noch nach außen gehen - um es anzugreifen... zu zersetzen...
Weder weltlicher Einsatz in Form von eigennütziger Kreativität, noch in Form von gutwilligen Mit-Funktionierens, noch in Form von gesteigerter "spirituell-politischer" Aktivität scheint der richtige Weg für mich zu sein.
Auch muss ich wohl von dem ursprünglichen Plan, das Göttliche für Hinz und Kunz (auch mich) verfügbar zu machen, Abstand nehmen.
Nachdem ich vor kurzem noch für einen Moment dachte, ich müsse mich mal dem Experiment hingeben, noch viel extrovertierter zu sein, noch viel aktiver nach außen zu gehen - und das bis ins absolute Maximum zu treiben - habe ich jetzt den Eindruck, dass sich all dies sehr schnell wieder in Luft auflösen würde, weil es in mir letztlich einfach auf keine Substanz trifft.
Schweigen ist angesagt.
Vor allem die Aufgabe des Plans, das Göttliche bis hinunter in den menschlichen Horizont zu ziehen.
Die Aufgabe von Kontrolle ist angesagt.
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Dies verinnerlicht könnte ich dann doch noch nach außen gehen - um es anzugreifen... zu zersetzen...
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gedankenmaler, 11:05h
DIE TOTALE EGOZENTRIK
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