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Freitag, 11. September 2009
gedankenmaler, 00:38h
Ich habe das Gefühl, dass, wenn ich mich aus der Welt heraushalte, etwas aus meinem Herzen herausbricht, ein Stück Liebe, und dass dieses Stück dann genau in diese Welt strahlt, aus der ich mich "heraushalte".
Ich greife dieses Gefühl mit dem Verstand naiv gläubig auf und verstärke es mit der Hoffnung, dass sich dies auch irgendwie ganz praktisch niederschlägt, zu einer ganz praktischen Hilfe für andere führt.
Letztlich bin ich ein Sklave dieses Gefühls und dieser Hoffnung. Es ist mein Schicksal, immer nur so am Rand der Welt zu stehen und wieder und wieder mit Freude ein Stück aus meinen Herzen herauszubrechen.
Der Mensch, der nur Gott liebt, und niemanden sonst, hat es einfacher.
Oder auch der Mensch, der sich einfach nicht mit solch vagen Hoffnungen und Empfindungen abgibt...
Ich greife dieses Gefühl mit dem Verstand naiv gläubig auf und verstärke es mit der Hoffnung, dass sich dies auch irgendwie ganz praktisch niederschlägt, zu einer ganz praktischen Hilfe für andere führt.
Letztlich bin ich ein Sklave dieses Gefühls und dieser Hoffnung. Es ist mein Schicksal, immer nur so am Rand der Welt zu stehen und wieder und wieder mit Freude ein Stück aus meinen Herzen herauszubrechen.
Der Mensch, der nur Gott liebt, und niemanden sonst, hat es einfacher.
Oder auch der Mensch, der sich einfach nicht mit solch vagen Hoffnungen und Empfindungen abgibt...
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