Mittwoch, 7. Januar 2009
gedankenmaler, 12:01h
Ich will ab jetzt wieder mehr in Anführungszeichen notieren. Es ist erstaunlich, welche Wirkung diese beiden kleinen Striche auf mich beim Lesen haben. Und mein Pseudonym "Gedankenmaler" kann sie nicht wirklich ersetzen.
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dhonau,
Samstag, 10. Januar 2009, 21:40
ja, wir brauchen auch die distanz, die distanzierung, das vor uns hin stellen, die freiheit im anders-sein, aber ebenso brauchen wir auch das gegenteil, die gegenbewegung, das näherheranrücken, das gefühl einer starken identität, glaube ich.
herzliche aaahhioniken-grüße
dh.
herzliche aaahhioniken-grüße
dh.
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gedankenmaler,
Dienstag, 31. Juli 2012, 19:39
ja, dieser Dhonau ist wie ein junger Hund, dem man nur ein Stöckchen werfen muss und er apportiert gleich mehrere zurück...
Würde mich interessieren, was er zum Begriff "sich mit etwas auseinandersetzen" zu sagen hat. Bzw. zu diesem paradoxen Phänomen, dass man, je mehr man aktiv auf etwas zugeht, gleichzeitig auch mehr Distanz und Freiheit gegenüber der Sache erhält.
Würde mich interessieren, was er zum Begriff "sich mit etwas auseinandersetzen" zu sagen hat. Bzw. zu diesem paradoxen Phänomen, dass man, je mehr man aktiv auf etwas zugeht, gleichzeitig auch mehr Distanz und Freiheit gegenüber der Sache erhält.
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gedankenmaler,
Dienstag, 19. November 2013, 12:34
ja, danke für den Applaus.
Bin hier in meinem Blog allerdings eher fürs Du, ich kann mich aber auch an meinen Gast anpassen.
Bin hier in meinem Blog allerdings eher fürs Du, ich kann mich aber auch an meinen Gast anpassen.
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